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Vielleicht
habt ihr auch schon als Kind am Lagerfeuer gesessen und Kartoffel
gebraten.
Wir
haben die Kartoffeln ,die auf dem Feld vergessen wurden immer
aufgesammelt und dann ein Lagerfeuer gemacht und die Erdäpfel hinein
geworfen.
Eine
regelrechte Mutprobe war es dann ,die kohlschwarzen Dinger mit
spitzen Fingern aus der heißen Glut zu klauben und zum Abkühlen
neben sich zu legen.
Aber
die Mühe war es wert, wenn auch die Schale verbrannt war, aber das
Innere war köstlich.
Zu
Hause aber wurden wir in den Waschzuber gestellt und von Kopf bis Fuß
abgeschrubbt , denn wir sahen wie kleine Kaminfeger aus.
Doch
wo kommt die Kartoffel eigentlich her?
Vor
500 Jahren brachten sie die spanischen Eroberer aus Südamerika mit.
Die
Kartoffel hatte in Südamerika so eine große Bedeutung, dass man
Kartoffel aus Stein und Tonkrüge in Form einer Kartoffel herstellte,
wie Entdeckungen eines 8000 Jahre alten Grabes in Peru
bestätigen.
Obwohl
wir in der Volksschule noch das Lied des Dorfschullehrers
Friedrich
Sauter (1766-1846) lernen mussten und mit Begeisterung plärrten:
„Frank
Drake hieß der brave Mann, der vor zweihundert Jaaaahren ,“
war
er nicht der Entdecker der Kartoffel.
Eine
nette kleine Geschichte wurde überliefert, ich weiß aber nicht ob
sie stimmt.
Ein
englischer Graf kaufte ein paar Kartoffeln und ließ sie in seinem
Garten anpflanzen,
Die
Kartoffel wurde nämlich anfangs wegen ihrer schönen Blüten als
Zierpflanze gehalten.
Eines
Tages erzählte ihm ein Spanier, dass man die Kartoffel essen könnte.
Der
Graf lud seine Freunde zum Festmahl ein und als besonderes Dessert
ließ er die Beeren der Kartoffel servieren.
Die
Gäste spuckten diese aus, so scheußlich schmeckten sie.
Zornig
befahl der Graf seinem Gärtner die Kartoffeln zu vernichten.
Dieser
riss alle Pflanzen aus und verbrannte sie. Doch stieg ihm ein
köstlicher Duft in die Nase und er fischte ein Knolle heraus und
probierte sie. Sie schmeckte köstlich!
Wenig
später lud der Graf wieder seine Freunde ein und diesmal waren alle
begeistert von der Kartoffel.
So
soll sie sich in Europa verbreitet haben.
Ich
denke aber, dass es von Spanien aus ging,
denn
die Spanier und Italiener waren die ersten, die die Kartoffel auf
ihrem Speiseplan hatten.
Die
Deutschen waren der neuen Speise eher skeptisch gegenüber
eingestellt.
Der“
Alte Fritz „musste die Bauern 1756 mit einem „Kartoffelbefehl „
zum
Anbau zwingen.
Heute
gehört die Kartoffel wie selbstverständlich zu unserem Leben und es
gibt viele wunderbare Gerichte ,die man aus dieser Knolle zaubern
kann.
Aber
am besten schmeckt mir immer noch: Eine heiße Pellkartoffel mit ein
bisschen Salz und einem Stückchen Butter. Hmmmm!
Fritz und der Kartoffelkönig
Missmutig
schlug Fritz die Decke zurück und schlüpfte ins Bett.
Seine
Mutter kam herein und setzte sich auf die Bettkante.
„Na,
mein Großer, immer noch wütend?“
Beim
Abendessen hatte es Ärger gegeben, denn Fritz wollte seine
Kartoffeln nicht essen, denn die mochte er überhaupt nicht.
Der
Vater hatte geschimpft und Großvater hatte auf die hungrigen Kinder
hingewiesen, die froh wären wenn sie solche guten Kartoffeln essen
dürften.
Fritz
hätte sie ja nur allzu gern den hungrigen Kindern gegeben.
Die
Großmutter hatte die Geschichte vom Kartoffelkönig erzählt, der
davon gelaufen war, um in die Welt zu ziehen, doch als er zwei
hungrigen Kindern begegnet ist, sich geopfert hat damit sie sich satt
essen konnten.
Als
wenn ihm deshalb die Kartoffel besser schmecken würden.
Nur
die Mutter hatte ihn bittend angesehen und leise auf den Nachtisch
hingewiesen.
Daran
musste Fritz jetzt denken und so grinste er seine Mutter an.
„Der
Schokoladenpudding mit dem Sahnehäubchen war Klasse!“
„Dann
ist es ja gut!“ lachte die Mutter und strubbelte ihm das Haar.
„Gute
Nacht meine Junge, schlaf' gut:“
Sie
strich ihm über das Haar, da er keinen Gute Nacht Kuss mehr wollte,
löschte das Licht und verließ das Zimmer.
Fritz
drehte sich um und war bald eingeschlafen.
Mitten
in der Nacht wurde er plötzlich wach, da etwas auf seinen Bauch
drückte.
Er
öffnete die Augen und sah im fahlen Schein des Mondes
einen
seltsamen kleinen Kerl, der auf seinem Bauch saß.
Fritz
blinzelte und rieb sich die Augen, doch das Männchen war immer noch
da.
Es
sah aus wie eine dicke große Kartoffel, hatte eine rote Nase,
pfiffige Augen, einen breiten Mund und kleine Arme und Beine und auf
dem Kopf trug es ein kleines Krönchen.
„Der
Kartoffelkönig!“
„Ja,
du hast mich erkannt!“
„Was
willst du hier? Außerdem könntest du mal von meinem Bauch herunter
gehen, du erdrückst mich ja!“
Der
Kartoffelkönig sprang herunter und setzte sich neben Fritz auf das
Kopfkissen.
Dieser
drehte sich um und knurrte:
„Lass
mich in Ruhe, ich will schlafen!“
Da
aber zog ihn der Dicke energisch an den Haaren.
„Aufwachen,
ich brauche deine Hilfe!“
Nun
wurde Fritz neugierig und drehte sich wieder seinem Besucher zu.
„ Du
musst mit mir kommen, zieh dich an.“
Das
Männlein sprang vom Bett und lief zum Stuhl auf dem die Kleider des
Jungen lagen.
Langsam
folgte ihm Fritz und zog sich an, doch als er in seine Turnschuhe
schlüpfen wollte, rief der König:
„Zieh
feste Schuhe an, dort wohin wir gehen ist es schlammig, besonders
nach Regen und nimm die Jacke mit den großen Taschen.
„Warum?“
„Damit
ich hinein schlüpfen kann,“ lachte der Kartoffelkönig und schwups
saß er in der Tasche und grinste vergnügt.
„Es
kann los gehen!“
Auf
einmal waren sie in einem Dorf.
Es
sah sehr ärmlich aus, die alten Holzhäuser hätten einen Anstrich
gebraucht, die Straßen waren wirklich riesige Schlammfelder, Hühner
liefen gackernd umher und ein struppiger Hund schlich sich heran und
entsetzt verschwand der Kartoffelkönig in der Jackentasche.
„Feigling!“
zischte Fritz.
Ein
Mann kam aus einem der Höfe, stutzte als er den Jungen sah und ging
auf ihn zu.
„Der
sieht ja aus wie mein Großvater!“ flüsterte Fritz.
„Ist
ja auch dein Urahn, aber still er kommt näher!“
Der
Mann betrachtete den seltsam gekleideten Jungen, er selbst trug nur
einen groben Leinenkittel.
„Woher
kommst du?“
„Von
weit her, wo bin ich hier?“
„Weißt
du das nicht, in Pommern im Land von Friedrich dem Großen.“
„Oh,
und welches Jahr schreiben wir?“
Der
Mann schüttelte den Kopf ob der seltsamen Frage.
Ob
der Junge nicht richtig im Kopf war?
„Wir
haben das Jahr 1744. Wie heißt du denn?“
„Fritz
Ungerer!“
„Da
haben wir ja denselben Namen, ich heiße Karl Ungerer, sind wir
verwandt!“
Fritz
zuckte die Schultern.
„Na
dann komm mal mit, Vetter, kannst auf dem Heuboden schlafen, viel zu
essen kann ich dir nicht anbieten, die Getreideernte war diesmal
nicht gut. Und die meisten Felder hier sind sandig und eignen sich
nicht zum Anbau.“
Vier
kleine Kinder zwischen 3 Jahren und 10 Jahren blickten ihnen
neugierig entgegen.
Eine
junge Frau kam aus einem Nebenraum mit einem Eimer Milch.
„Die
Kuh gibt nicht mehr viel Milch, es fehlt an genügend Futter.“
seufzte sie mutlos.
„Ich
werde mal auf die höher gelegene Wiese gehen und
Gras
mähen, hier ist ein Vetter von mir, er kann auf dem Heuboden
schlafen.“
Die
Frau nickte nur.
„Und
ich werde in den Wald gehen und Beeren pflücken,“ erklärte das
zehnjährige Mädchen.
Ihr
Vater runzelte die Stirn.
„ Mariechen,
ich möchte nicht, dass du allein in den Wald gehst, dort treibt sich
allerhand Gesindel herum.“
Dann
hellte sich seine Miene auf.
„Vetter
Fritz wird dich begleiten!“
Fritz
nickte und bald haben sie ihr Körbchen voll mit leckeren Beeren,
auch einige Kräuter für eine Suppe pflückte Mariechen.
Auf
dem Rückweg kamen sie an einem Bach vorbei und Fritz sah einige
Forellen darin schwimmen.
„Warte,
Mariechen!“
Er
krempelte seine Hosenbeine hoch und stieg ins Wasser.
Sein
Freund Rudi hatte ihm einmal gezeigt wie man Fische mit den Händen
fing.
Man
braucht nur Geduld, ein gutes Auge und Schnelligkeit.
Bald
lagen drei Forellen zappelnd im Gras und Mariechen packte sie in den
Korb.
Der
Vater war auch schon zurück und fütterte gerade die Kuh.
Anerkennend
klopfte er Fritz auf die Schulter und ging mit den Fischen hinters
Haus, um sie auszunehmen.
An
diesem Abend gingen alle mal satt ins Bett.
Fritz
bekam von Frau Gertrude noch eine Decke aus groben Stoff und
ging hinauf auf den Heuboden.
Der
Kartoffelkönig hüpfte aus der Tasche und streckte sich.
„Bisher
ist es doch gut gelaufen,“ meinte er zufrieden.
„Was
soll ich eigentlich hier, obwohl es ja interessant ist meine
Vorfahren kennen zu lernen.“
„Nun
Morgen wirst du es erfahren, aber zuerst muss ich dir
erklären
wie man Kartoffel anbaut, du wirst es brauchen.“
„ Ich
werde bestimmt keine Kartoffeln anbauen,“ brummte Fritz, doch dann
wurde er nachdenklich, „obwohl sie dann nicht mehr hungern
müssten.“
„ Siehst
du, also dann höre genau zu!“
Aufmerksam
verfolgte der Junge was der Kartoffelkönig ihm erklärte, doch dann
fielen ihm die Augen zu.
Am
nächsten Morgen saßen sie gerade beim Frühstück, einer Schüssel
Haferbrei mit Beeren, da hörten sie Lärm von draußen.
Mariechen
lief ans Fenster.
„Die
Soldaten des Königs!“ rief sie aufgeregt.
Die
Familie und Fritz eilten hinaus und gesellten sich zu den anderen
Bauern die neugierig die Soldaten umstanden.
Einer
der Soldaten hielt einen großen Pergamentbogen in der Hand und las
laut vor:
„Befehl
des Königs, unseres verehrten 'Friedrich den Großen'! Alle Bauern
müssen Kartoffel pflanzen, auf dass sie im Winter nicht hungers
sterben. Das ist ein Befehl und muss sofort ausgeführt werden!“
Der
Soldat winkte und ein Fuhrwerk fuhr heran auf dem mehrere Säcke
standen.
Zwei
Männer sprangen von der Pritsche und hoben die Säcke vom Wagen und
stellten sie an eine Hauswand.
Die
Bauern drängten sich neugierig näher und fingen schallend an zu
Lachen.
Einer
hielt eine verschrumpelte Kartoffel, die bereits zu keimen begann, in
die Höhe und schrie:
„Was
soll denn das sein, will der König uns zum Narren halten, das ist
weder ein Samen noch eine Wurzel!“
Verächtlich
warf er die Knolle zurück und wandte sich ab.
Die
Soldaten aber drehten ihre Pferde und galoppierten davon.
Murrend
gingen die Bauern nach Hause.
Nur
Karl, Fritz und Mariechen standen noch bei den Säcken.
Auch
Frau Gertrude war zurück in den Hof gegangen und die drei kleineren
Kinder spielten mit dem Hund.
Karl
hatte eine der Kartoffel in die Hand genommen und drehte sie
nachdenklich zwischen den Fingern.
„Kann
mir nicht vorstellen, dass unser König uns verspotten will?“
„Nein!
Kartoffel sind sehr nahrhaft und sättigend!“ erklärte Fritz.
„Du
hast schon mal eine gegessen?“
Der
Junge nickte heftig und meinte: „ Ja sie schmecken mir zwar …
Aua!“
Der
Kartoffelkönig hatte ihn gezwickt.
Karl
betrachtete ihn amüsiert.
„Sie
schmecken Aua?“
„Nein
ich meine sie schmecken ausgezeichnet.“
Fritz
schlug kräftig auf seine Jackentasche und grinste als er ein leises
Stöhnen hörte.
„Weißt
du denn wie man sie anbaut?“
Als
der Junge nickte, hob Karl einen der Säcke auf und warf ihn sich
über die Schulter.
Auch
Fritz nahm einen der Säcke und selbst Mariechen zog einen Sack
hinter sich her.
Während
sie zurück zum Haus gingen erklärte er dem aufmerksam lauschenden
Karl was er von dem Kartoffelkönig erfahren hatte.
Man
musste Furchen in den Acker ziehen, die ungefähr 40cm
auseinanderlagen, dann musste man eine Kartoffel, die bereits gekeimt
hatte, hineinlegen und Erde darüber häufen.
Gießen
sollte man sie nicht, denn das würde ihnen schaden. Da die Kartoffel
eine sehr robuste Pflanze ist schadet ihr auch längere Trockenheit
nichts, außerdem gedeiht sie prächtig in sandigem Boden.
„Davon
haben wir ja genug,“ brummte Karl, der aufmerksam gelauscht hatte.
Inzwischen
hatten sie den Hof erreicht, stellten die Säcke vor der Tür ab und
betraten das Haus.
„Wir
werden diese Kartoffeln pflanzen!“ verkündete Karl als er die
Küche betrat.
Er
deutete auf Fritz.
„Unser
junger Vetter weiß wie man es macht und hat auch schon solche Dinger
gegessen.“
Dann
kratzte er sich am Kopf.
„Aber
wie sollen wir solche Furchen in den Acker machen?“
„Habt
ihr denn keine Harke?“
Karl
schüttelte den Kopf und brummte:
„Wie
sieht so ein Ding denn aus?“
Fritz
holte ein angebranntes Holz von der Feuerstelle und zeichnete auf den
Tisch ein Harke.
„So
was kann ich bauen!“
Karl
verschwand im Schuppen.
Mariechen
und Fritz luden mit Hilfe der Mutter die Säcke auf einen Leiterwagen
und als Karl mit zwei Harken aus dem Schuppen kam, gingen sie zu dem
brach liegenden Acker.
Während
Karl und Fritz lange Furchen zogen, legten Frau Gertrude und
Mariechen die Kartoffel hinein und die drei Kleinen durften die Erde
darüber häufen.
Während
sie arbeiteten kamen die Leute aus dem Dorf neugierig näher und Karl
erklärte ihnen was sie machen sollten.
Und
bald sah man auf allen Feldern die Bauern fleißig Furchen ziehen.
Nun
hieß es warten. Jeden Tag ging Karl nun zu seinem Feld um
nachzusehen.
Eines
Tages kam er freudestrahlend zurück, denn das Feld hatte zu blühen
begonnen.
Fritz,
der inzwischen wieder vom Kartoffelkönig unterrichtet worden war,
erklärte ihm, sobald die Blüten und das wuchernde Kraut abgestorben
sei, könnte man die Kartoffel unter der Erde heraus holen.
Karl
erklärte es auch den Dorfbewohnern und dann war es eines Tages
soweit.
Die
Kartoffelernte begann.
Als
alle ihre reichliche Ernte in den Scheunen hatten, bat Karl seinen Vetter Fritz auf den Marktplatz.
Und
der Junge erklärte den Dorfbewohner nun wie man die Kartoffel kochte
und was man daraus alles machen konnte.
Während
er noch redete verschwamm alles um ihn herum wie in einem Nebel.
Eine
Hand rüttelte ihn an der Schulter.
„Fritz,
Fritz, wach auf, du musst zur Schule!“
Der
Junge öffnete die Augen.
„Wo
ist der Kartoffelkönig?“
„Nicht
hier!“ lachte die Mutter, „ aber nun beeile dich!“
„Mama,
ich habe geholfen Kartoffel an zu bauen und zu ernten!“
Die
Mutter verließ Kopf schüttelnd das Zimmer.
'Nun
verfolgten die Kartoffeln den Jungen schon im Schlaf'
Noch
mehr aber wunderte sie sich, als Fritz beim Abendessen eine doppelte
Portion Kartoffel auf seinen Teller lud.
©
Lore Platz 14. 9. 22
Hallo liebe Lore, ich mag Kartoffeln auch so, am liebsten wie Du mit Salz und Butter und vielleicht es Kräuterquark - muss aber nicht. Liebe Grüße Roswitha
AntwortenLöschenJa Kartoffeln Lore mit Butter Salz und Kräuterquark - einfach ein Gedicht!
AntwortenLöschenDas ist ein E-Book Wert, mitsamt deiner Einführung.
AntwortenLöschenEinfach schön zu lesen und gewiss auch zu HÖREN.
So eine tolle Geschichte Lore und man lernt gleich noch was dabei. Toll!
AntwortenLöschenMein Heimatort wurde 1774 zur Kollonie ausgerufen und alle Siedler bekamen 2 Morgen Land zur Eigenversorgung.Seit her gehörte die Kartoffel nebst Getreide im Leben dazu..Hundert Jahre später baute mein Uropa,den ich noch sehr lebhaft kenne,auch noch Getreide und Kartoffeln auf dem kleinen Acker hinterm Haus an. Jetzt gibt es noch 2 Höfe im ganzen Ort,vieles ist mit Häusern zugebaut.und kein Kind wird mehr erfahren,wie wunderbar die gerösteten Kartoffeln nach der Arbeit schmeckten.Baut ja keiner mehr an. Schade um das Wissen,alles verloren.
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