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(c) meine Tochter |
Freitag, 25. April 2025
Prinzessin Wildfang
Donnerstag, 17. April 2025
Plauderecke Ein Ostergeschenk für Nina
17.04.2025
Mit der nachfolgenden Geschichte verabschiede ich mich bis nach Ostern.Ich wünsche euch ein frohes Osterfest und denkt daran, Ostern ist das Fest der Hoffnung.
Bald ist Ostern, genauso wie auf das Christkind freuten wir uns auch auf den Osterhasen, natürlich nicht nur weil er bunte Eier brachte und die damals so seltenen Süßigkeiten, auch weil viel Besuch kam und da ging es immer lustig zu.
Jeden Sonntag ging die ganze Familie nach dem Mittagessen spazieren, so auch am Palmsonntag und als ich so neben meiner großen Schwester herlief deutete sie auf eine Stelle im Moos und rief: " Sieh mal, da hat der Osterhase ein Ei verloren." Und tatsächlich lag da ein buntes Ei, an die Farbe kann ich mich leider mehr erinnern. Ich hob es auf und trug es wie einen kostbaren Schatz nach Hause.
Am Gründonnerstag Nachmittag kamen die Verwandten aus dem Saarland angereist. Es war laut und es war lustig. Am Karfreitag gab es immer Semmelknödel mit Pilzsoße, denn Fleisch durfte man an diesem Tag nicht essen. Am Samstag wurde gebraten und gebacken und am Ostersonntag gingen wir alle gemeinsam in die Frühmesse und meine Tante ließ es sich nicht nehmen, den schweren Korb mit den bunten Eiern, dem Gselchten ( Rauchfleisch) und der Stange kren (Meerrettich) zu tragen. Die Speisen wurden nämlich nach dem Gottesdienst gesegnet und dann daheim gab es Frühstück mit den geweihten Gaben. Und erst dann durften wir unser Osternest suchen.
Immer wieder stelle ich fest, wie wichtig es ist wenn man alt wird, schöne Erinnerungen zu haben. Nun noch eine kleine Ostergeschichte.
Viel Spaß beim Lesen!
Ein Ostergeschenk für Nina
"Morgen kommt der Osterhase und gibt dir eins auf die Nase!" sang Ricky lauthals. Seine Zwillingsschwester Vicky rollte mit den Augen. "Was für ein doofes Lied, du verwechselst den Osterhasen wohl mit Knecht Rupprecht." "nö, aber es reimt sich so schön," grinste ihr Bruder.
"Schön ist was anderes!", meinte Vicky. "Aber es wird eben nicht jeder als Dichter geboren, ich auch nicht, Brüderchen!" Sie knuffte ihren Bruder liebevoll in die Seite.
"Aber nun etwas anderes, hast du dir schon überlegt, was wir für unsere Nina zu Ostern basteln.", fragte Vicky.
"Aber
ich habe gedacht für so kleine Kinder bringt der Osterhase die
Geschenke. Und unsere kleine Schwester glaubt doch ganz fest daran."
grinste der unverbesserliche große Bruder.
"Genau, sie glaubt daran, deshalb sollten wir ja auch heimlich etwas basteln. Fragt sich nur, was das sein soll!", sagte Vicky. "Wollen wir mal Opa fragen, ob er eine Idee hat?"
Dafür war Ricky immer zu haben. Opa fiel eigentlich immer etwas ein und in seinem Bastelkeller gab es spannende Sachen - nicht nur für Ostergeschenke.
Opa
hatte auch sofort eine Idee."Wie wärs mit einem kleinen Osterhaus und
darin den Osterhasen, da könnten wir dann auch die bunten Eier legen und
im Garten verstecken." Die Kinder waren sofort einverstanden.
Opa suchte Sperrholz für Boden, Wände und Dach zusammen. Ungefähr so groß wie ein Schuhkarton sollte das Haus werden. Vicky fiel ein, dass es noch einen Teppichbodenrest auf dem Speicher gab, den wollte sie dazu holen und Ricky machte sich daran, Farben zusammen zu tragen.
Opa
erklärte ihnen genau was sie machen mussten und behielt die Beiden im
Auge, während er aus einem Stück Holz und einem Messer einen Osterhasen
schnitzte. Knarrend öffnete sich die Tür und Vicky und Ricky stellten sich
schützend vor ihr Osterhaus und auch der Opa ließ schnell die
Schnitzerei verschwinden. Erleichtert atmeten sie auf. Es war nur der
Vater. "Was macht ihr denn da?" fragte er neugierig.
"Das ist ein Geheimnis!", rief Vicky schnell. "Ein Geschenk für Nina! Wenn du uns nicht verrätst, darfst du mal gucken!"
Der
Vater bestaunte die Bastelarbeit. " Kann ich euch helfen?" Der Opa
tauschte einen schnellen Blick mit seinen Enkeln. "Vielleicht könntest
du ja Nina beschäftigen, damit sie nicht in die Werkstatt kommt." "
Jaja, ihr habt Angst ich könnte was kaputt machen mit meinen zwei linken
Händen." grinste der Vater.
Die Zwillinge kicherten. Papa hatte ja wirklich recht ungeschickte Hände, glücklicherweise war für solche Arbeiten im Haus Opa zuständig, der war Handwerker und kannte sich mit vielen Dingen gut aus. Papa konnte eben andere Sachen besser als Opa, zum Beispiel die Steuererklärung machen oder im Gemeinderat Vorschläge für die Schulpolitik machen und und und...
Mit einem bedauernden Blick auf den Tisch verließ der Vater die Werkstatt und bald hörte man ihn nach Nina rufen. " Papa hätte gerne mitgebastelt, aber er hat eben wenig Geschick, mir tut er ein wenig leid", meinte Vicky und selbst Ricky, der alte Spötter, machte ein ernstes Gesicht.
Opa schmunzelte. "Wisst ihr was, nach Ostern werde ich den Herrn Studienrat in die Lehre nehmen, sind ja noch Ferien." "Prima!" Vicky und Ricky hoben die Hand und klatschen ab, dann trat Stille ein. Jeder war in seine Arbeit vertieft.
An Ostern stand ein schones Häuschen, in dem ein Hase saß umgeben von bunten Eiern. unter dem Apfelbaum und die Famile freute sich über die Jubelschreie ihres Nesthäkchens.
(c) Lore Platz (2021)
Mittwoch, 16. April 2025
Wie ich wegen dem Osterhasen einmal den Hintern versohlt bekam
16.04. 2025
Heute wieder ganz kurz, weil um acht Uhr mein erster Termin kommt, ihr wisst schon, dient alles meiner Gesundheit.(zwinkern)
Viel Spaß beim Lesen!
Vor einiger Zeit las ich das Buch von Willi Fährmann:
Als Oma noch mit Kohlen heizte.
Darin kam auch der Hilfslehrer, der eisenharte Freidrich vor.
Wisst ihr wer das war, ein Stock geschnitten aus einer Nusshecke.
Auch als ich noch Kind war, wurden wir zuhause und in der Schule durch Schläge bestraft.
Die Züchtigung in der Schule wurde erst 1973 verboten, da war ich schon längst erwachsen.
Warum ich in der nachfolgenden Geschichte übers Knie gelegt wurde, verstehe ich, meine Eltern haben sich große Sorgen gemacht.
(c) eigenes Foto |
Wie ich wegen dem Osterhasen einmal den Hintern versohlt bekam
Wir wohnten in einem Mietshaus, das einem Bauern gehörte und hinter dem sich ein riesiger Obstgarten befand.
© Lore Platz (2022)
Dienstag, 15. April 2025
Mariechen und der Osterhase
15.o4.2025
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen! Tut mir leid, dass ich mich so kurz fasse, aber durch meine lange Krankheit, blieb so viel liegen und darunter auch eine angefangene Ostergeschichte, die ich noch fertig schreiben möchte bevor Ostern vorbei ist.
Viel Spaß beim Lesen!
Mariechen ging mit tief gesenktem Kopf nach Hause. Heute war sie zum ersten Mal in der neuen Schule und die Kinder waren gar nicht nett zu ihr.
Mariechen konnte sich nicht erklären, warum das so war. Sie hatte sich doch bemüht, zu allen freundlich zu sein. Ansonsten hatte sie sich still verhalten, um erstmal abzuwarten, wie es in dieser Schule so zuging.
Einige Mädchen aus ihrer Klasse gingen kichernd an ihr vorbei und stießen sich gegenseitig an und sie hörte sie sagen: " Hast du ihr Kleid gesehen, das hat sie wohl aus dem Kleidercontainer."
Mariechen wurde rot und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Mama hatte
sich soviel Mühe gegeben , als sie das Kleid genäht hatte. Dann hatte
sie Mariechen angeschaut und sehr ernst gesagt. "Nicht die Kleidung
macht den Menschen, sondern wie er sich benimmt." Mariechen sah den
Mädchen in ihren hübschen Markenkleidern nach, die benehmen sie nicht
besonders gut, dachte sie trotzig. Mama und sie waren nun einmal sehr
arm, seit Papa eine neue Familie hatte.
Dass Papa nicht mehr da war, das war ja schon schlimm genug. Jetzt kam noch der Umzug dazu, die neue Schule und die Geldnot. "Weißt du Mariechen", sagte Mama oft. "Wir haben noch uns und das ist das Wichtigste, stimmt's?"
Das war richtig,
obwohl sie beide Papa sehr vermissten, oft hörte sie Mama nachts weinen
und am Morgen zeigte sie immer so ein tapferes Gesicht und gerade, weil
sie es so schwer hatte, war sie richtig wütend auf die Mädchen, die sich
über ihr Kleid lustig gemacht hatten.
Als Mariechen am nächsten Tag wieder zur Schule ging, überholte sie Anne, ein Mädchen aus ihrer Klasse. Sie grüßte freundlich, verlangsamte das Tempo und ging eine Weile neben Mariechen her. Die traute sich nicht, ein Wort zu sagen, aus Angst, dass Anne es gegen sie verwenden würde. Also schwiegen beide Kinder.
Als sie vor der Schule standen fragte Anne: "Willst
du dich neben mich setzen, ich sitze auch alleine in einer Bank. ?"
"Schämst du dich denn nicht?" "Warum denn?" "Wegen meinem Kleid." " So
ein Unsinn, dein Kleid ist doch hübsch." "Meine Mama hat es genäht."
"Dann ist es besonders hübsch." Die Mädchen lächelten sich an und gingen
gemeinsam ins Klassenzimmer.
Ganz anders fühlte sich der Unterricht an mit einer Freundin an der Seite. Mariechen wurde immer munterer, zeigte auf und erzählte sogar ein bisschen von sich, als die Lehrerin sie etwas fragte.
Eines Tages, als Mariechen von der Schule nach Hause kam fand sie ihre Mutter weinend am Küchentisch. "Was ist los?" Diese wollte zuerst nichts sagen, doch das Mädchen ließ nicht locker.Dann erfuhr sie, dass ihr Vater seit einigen Monaten den Unterhalt für Mariechen nicht gezahlt hatte und die Mutter nicht wusste wie sie das alles allein schaffen sollte. Weinend hielten sich die beiden umschlungen, dann schob Frau Baumann ihre Tochter sanft von sich und meinte energisch." so wir werden das schaffen, ich muss jetzt in die Arbeit und außerdem werde ich das Angebot von der Bürgermeisterin annehmen." "Mama, dann hast du ja neben deiner Arbeit im Supermarkt noch drei Putzstellen!"
" Ich bin jung und habe zwei gesunde Hände. Aber nun muss ich gehen, sonst komme ich zu spät." Nachdem die Mutter gegangen war saß Mariechen grübelnd am Küchentisch, dann sprang sie auf und griff zum Telefon. Zum Glück war ihr Vater dran und nicht die neue Frau.
"Schön, deine Stimmer zu hören Mariechen," "Ach ja, bist du sicher?" fragte Mariechen spöttisch und dann legte sie los; " du wohnst mit deiner neuen Familie in unserm schönen Haus, hast mir und Mama unsere Heimat genommen, Wir haben eine kleine Wohnung und Mama muss gerade neben ihrer Arbeit im Supermarkt die dritte Putzstelle annehmen, weil du seit Monaten keinen Unterhalt mehr für mich zahlst. Papa ich habe dich mal sehr geliebt, doch nun verachte ich dich nur noch." Sie legte den Hörer auf, denn ihr Vater sollte nicht mitbekommen, dass sie vor Kummer weinte.
Energisch trocknete sie die Tränen, schnäuzte sich die Nase und verließ das Haus. Sie wollte auf der großen Wiese vor dem Dorf einen schönen Blumenstrauß für ihre Mutter pflücken. Auf der Wiese angekommen ließ sich ins Gras fallen und die Arme um die angezogenen Beine geschlungen ließ sie ihren Blick über die grüne Insel, die voller Blumen stand, gleiten und ihre Laune besserte sich.
Grinsend beobachtete sie eine Hummel, die in eine Blüte schlüpfte, die gefährlich schwankte, zwei Heuschrecken hüpften um die Wette und bunte Schmetterlinge tanzten im Sonnenschein.
Ein Marienkäfer flog direkt auf sie zu und Mariechen streckte schnell die flache Hand aus. "Danke," schwer atmend ließ sich der Käfer nieder, "jetzt wäre ich doch tatsächlich abgestürzt."
Das Mädchen sah sich um. Ein Kichern ertönte. "Schau auf deine Hand."
"Du kannst sprechen?" "Alle Tiere können sprechen , die Menschen verstehen sie nur nicht immer." "Und warum kann ich dich verstehen?"
"Das hat wohl was mit dem Osterhasen zu tun, denn er hat mich geschickt, um dich zu seinem Fest einzuladen." "Der Osterhase feiert ein Fest ?" "Jedes Jahr, wenn der Osterhase und seine Familie mit der wochenlangen Arbeit fertig und alle bunten Eier auf die Wagen geladen sind, um an Ostern verteilt zu werden, dann wird im Wald ein großes Fest gefeiert und alle sind eingeladen. Komm mit!"
Das Mädchen folgte dem Käfer in den Wald. Schon von weitem hörte sie Grillen zirpen, Vögel singen und fröhliches Lachen. Sie erreichten eine Lichtung auf der Waldtiere aller Arten, tanzten, sprangen oder an den langen Tische saßen, die voll bepackt mit den herrlichsten Dingen waren. Ein großer Hase winkte sie zu sich heran. Der Marienkäfer war bereits zu seinen Freunden geflogen.
" Hallo Mariechen, ich habe dich schon erwartet." Er führte sie zu einer etwas ablegenen Bank und forderte sie durch ein Handbewegung zum Sitzen auf. "Du kennst mich?" "Aber sicher, "lachte der Hase, "du hast dir doch jedes Jahr ein ganz besonders großes Ei aus Marzipan gewünscht." Mariechen strahlte." Und du hast mir jedes Jahr meinen Wunsch erfüllt und es immer an einem ganz besonderen Platz in unserm großen Garten versteckt." Das Gesicht des Mädchens wurde traurig. " Wir wohnen jetzt nicht dort, Papa mit seiner neuen Familie lebt nun in dem großen Haus mit Garten und wir wohnen hier in einer kleinen Dachwohnung, da wirst du mich nicht an Ostern besuchen können." "Warum denn nicht?" "Können Hasen klettern?" " Na hör mal, ich bin der Osterhase!" Mariechen musste lachen.
Der Osterhase stellte sie nun seiner Frau und seinen Kindern vor und alle baten sie doch mitzufeiern. Als dann das Mädchen nach Hause ging, legte der Osterhase seine Pfote auf ihre Schulter und sagte ernst: "Mariechen denke daran, wenn im Moment auch tiefschwarze Wolken in deinem Leben sind, so wird doch eines Tages auch wieder die Sonne scheinen."
Etwas kitzelte sie an der Nase und ein kleiner Marienkäfer flog davon, als sie die Augen öffnete. Da war sie doch tatsächlich mitten auf der Wiese eingeschlafen. Schnell sprang Mariechen auf, pflückte einen großen Strauß und eilte nach Hause.
Eine Woche vor Ostern kam ein großes Kuvert von ihrem Vater.
Bange sahen sich Mutter und Tochter an. Entschlossen öffnete Frau Baumann das Kuvert und zog einen Scheck heraus. Als sie ihn studierte, rief sie überrascht: "Das ist der ganze ausstehende Unterhalt und sogar etwas mehr!" "Vielleicht ein Ostergeschenk," kicherte Mariechen. "Was ist denn noch in dem Kuvert?"
Ihre Mutter zog einige zusammengehefteten DINA 4 Seiten heraus und begann zu lesen und wurde ganz blass. "Was ist denn," das Mädchen beugte sich über die Schulter der Mutter und begann zu lesen.
"Das ist ja eine Besitzurkunde auf unsere Namen über ein kleines Haus mit Garten," rief sie überrascht und las weiter. "Erlenweg 19, das kenne ich! Es ist ein richtiges Pfefferkuchenhaus mit grünen Fensterläden und im Garten stehen zwei Obstbäume. Es gehörte Frau Eisner, die lebt jetzt in einem Seniorenheim und die Erben wollen das Haus verkaufen wie Anne mir erzählte, Anne lebt ja auch in dieser Straße, dann werden wir ja Nachbarn." Mariechen runzelte die Stirn," aber woher wusste den Papa, dass das Haus zu verkaufen ist?"
Die Mutter hatte inzwischen einen Brief in der Hand und gemeinsam begannen sie zu lesen.
Herr Baumann entschuldigte sich, dass er nicht bemerkt habe, dass der Dauerauftrag nicht mehr ausgeführt wurde, doch nun sei alles wieder in Ordnung und würde in Zukunft auch so bleiben.
Was er nicht erzählte, war, dass seine Frau ohne sein Wissen einfach den Dauerauftrag gekündigt und es deshalb einen großen Krach gab.
Außerdem habe er nachdem Mariechen ihn angerufen und ihm ihre schlimme Lage geschildert hatte, ein schlechtes Gewissen bekommen. Er hatte nicht nur ihre Familie zerstört, er hatte es auch hingenommen, dass sie auf alles verzichteten, obwohl ihnen doch die Hälfte des Hauses und Grundstücks zustanden. Deshalb habe er im Internet recherchiert und hätte dieses Haus gefunden. Er hofft, dass sie ihm eines Tages verzeihen würden und dass Mariechen ihn nicht mehr verachte.
"Du hast deinem Vater gesagt, dass du ihn verachtest?" Mariechen zuckte verlegen mit den Schultern. "Naja, ich war so wütend, als er die Unterhaltszahlungen nicht mehr schickte und habe ihn angerufen.
Die Mutter lachte so froh wie seit langem nicht mehr, umarmte ihre Tochter und rief vergnügt. " Komm gehen wir zu unserm Haus!"
(c) Lore Platz 25.03.2021