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| (c) Elli M. |
Samstag, 30. November 2024
Karlis erstes Weihnachtsfest
Donnerstag, 28. November 2024
Plauderecke Erinnerung
28.11.24 guten Morgen und viel Spaß beim Lesen!
Vor kurzem unterhielt ich mich mit einer Bekannten über unsere Kindheit.
Unter anderem erzählte ich ihr auch von der bösen Lehrerin, die mich in der ersten Klasse so gepiesackt hatte.
In meinen Papieren die ihr vorlagen, stand mein erster Name Elisabeth und mein zweiter Name Eleonore, der auch mein Rufname war.
Natürlich wusste sie das nicht und rief mich Elisabeth. Da ich nicht darauf reagierte, bekam sie einen Tobsuchtsanfall, warf mit der Kreide nach mir und kam dann auf mich zugeschossen und schlug mir den staubigen Tafellappen um die Ohren.
Ich wusste nicht was mir geschah. Das ging einige Tage so und als schüchternes sensibles Kind war ich noch mehr verschreckt.
Die Sache klärte sich erst auf, als meine Mutter in die Sprechstunde kommen musste. Die Lehrerin bezeichnete mich als böses verstocktes Kind.
Ich grinste meine Bekannte an und erklärte , aber ich habe mich gerächt, heute erscheint in jeder Geschichte, in der eine böse Lehrerin vorkommt, diese unter ihrem Namen.
Ich verwende oft Dinge die ich erlebt habe in meinen Geschichten und wenn ich Bücher lese und in verschiedenen Geschichten derselbe Name oder dieselbe Figur vorkommt, denke ich oft, die war der Schriftstellerin bestimmt persönlich bekannt.
Meine Bekannte aber meinte lachend; "Ich werde in Zukunft ein Buch mit ganz anderen Augen lesen,"
Mir ging es ja einige Tage nicht so besonders. Obwohl ich ein positver Mensch bin und selbt im dunkelsten Tunnel noch ein Glühwürmchen sehe, werde ich doch immer mal wieder vom Corona-Blues gestreift. Dann habe ich keine Lust zu schreiben und würde mich am liebsten in einer Ecke verkriechcn.
Doch ich denke das geht vielen zur Zeit so und meine Freundin Irmi hat das passende Gedicht dazu geschrieben.
Gedanken
Tag ein Tag aus und kein entkommen,
dürfen nichts machen, was wir so gerne wollen.
In der Stadt gefangen zu Untätigkeit verdammt,
langsam zweifelt der Verstand.
Zu den körperlichen Schmerzen, wird auch die Seele nicht verschont,
sie nur im Schlaf etwas nach Ruhe sucht!
Selbst die Träume sind negativ geprägt,
ständig noch einer an deiner Seele sägt.
Ein Wechsel aus Vernunft, geht mit Unzufriedenheit daher,
wie lange geht es noch, bitte sehr.
Des Alleinsein wirklich müde, ohne baldige Besserung in Sicht,
keiner der mit dir ab und zu spricht.
Darf ich eigentlich klagen, wenn es vielen noch schlechter geht in
dieser Zeit,
das Verständnis mindert etwas das eigene Leid.
Wünsche allen und mir, ein wenig Freude und wieder mehr
Zufriedenheit, aber eigentlich bin ich dieses Leben leid.
.
(c) Irmgard Brüggemann 2022
Montag, 25. November 2024
Auch der letzte Lebensabschnitt hat noch schöne Stunden
25.11.2024 Puh der Totensonntag ist vorbei und ab nächsten Sonntag beginnt die Weihnachtszeit.
Als mein Mann in die Rente ging, waren die ersten Wochen nicht einfach, denn er wusste absolut nichts mit sich anzufangen. Also begann er meinen Haushalt anders zu gestalten. Vielleicht kennt ihr noch die Werbung vom HB-Männchen, so war mir oft zumute.
Auch der letzte Lebensabschnitt hat noch schöne Stunden
"Hast du meine Brille gesehen?", fragte Elli ihren Mann. Der grinste. "Du hast sie auf der Nase, liebe Elli!"
Elli grinste auch. "War ein Test!", sagte sie. "Ich wollte nur mal sehen, ob du mich ab und zu mal anschaust!"
"Das kann ja jeder sagen," schmunzelte Karl und betrachtete seine Frau liebevoll.
Wie gut sie noch immer aussah mit ihren sechzig Jahren.
Wenn
er zurückdachte an seine Mutter, die ihm mit Fünfzig schon wie eine
alte Frau vorgekommen war, kam er ins Grübeln. Er und Elli hatten ein
wunderschönes Leben. Seine Mutter hingegen hatte ihr Leben lang nur
gearbeitet, da sie ihn allein, ohne Vater, großgezogen hatte. War es ein
Wunder, wenn sie dadurch schneller gealtert war?
Sicher,
allein schon die technischen Hilfen die heute Frauen zur Verfügung
standen. Er konnte sich noch erinnern wie schwer allein der Waschtag für
seine Mutter war. In großen Pötten die Wäsche kochen, dann herausziehen
und in einem Waschbottisch immer wieder spülen.
Und
heute warf man die dreckige Wäsche nur in die Maschine und diese
machte alles allein, man muss sie nur noch heraus holen und aufhängen
oder gar in den Trockner werfen.
"Ach Elli, wir haben es doch gut, nicht wahr?", seufzte Karl und nahm ihre Hand.
"Ja,
Karl, das haben wir. Ich kann mich nicht beklagen!" Elli lächelte. Sie
hatten wirklich ein gutes Leben. Große Sprünge konnten sie sich nicht
erlauben, aber sie hatten ihr Auskommen und das Wichtigste war: Sie
liebten sich!
Und
doch gab es etwas, das Elli unzufrieden machte.
Seit die Kinder aus dem Haus waren fühlte sie sich gelegentlich unterfordert und es langweilte sie, dass die Tage sich glichen wie eineiige Zwillinge.
Karl war seit ein paar Monaten als Rentner zu Hause und eigentlich war er immer da und wollte alles mit ihr zusammen machen.
Das konnte schön sein, aber es
engte sie auch ein in gewisser Weise.
Früher
hatte sie ihren eigenen Rhythmus im Tagesablauf, nun wuselte ihr Mann
dauernd um sie herum. Obwohl sie ihn sehr liebte, störte es sie doch
manchmal.
Irgendetwas musste sich ändern.
"Was hältst du davon, wenn wir beide einmal ein paar Tage verreisen?", fragte Elli. Karl schaute sie verwundert an.
"Du bist doch diejenige, die eigentlich ihr Zuhause nicht verlassen möchte, oder habe ich mich all die Jahre getäuscht?"
"Das schon, aber wir beide stehen doch nun vor einem neuen Lebensabschnitt. Den sollten wir mit einer schönen Reise beginnen.
Mal abschalten und darüber nachdenken wie wir unser gemeinsames neues Leben gestalten wollen."
"Hm, eigentlich keine schlechte Idee."
"Dann
streichen wir das Wort "eigentlich" mal aus unserem Vokabular und gehen
die Sache gemeinsam an. Wohin sollen wir fahren?", lachte Elli. Sie
stand auf und holte eine Zeitschrift aus dem Regal.
"Schau
mal hier. Die bieten eine Reise für Senioren an, ganz billig, ein
Wochenende in Konstanz, mit Besuch auf der Insel Mainau. Wäre das was
für uns?"
Karl studierte das Angebot, grinste und gab seiner Frau einen Kuss.
"Du
bist die Beste! Weißt du ich war traurig als die Rente immer näher
rückt, hatte Angst vor dem Leben nach dem Beruf. Aber nun zeigst du mir,
dass es auch eine Chance ist, um all das nachzuholen, was man
eingebunden in den Alltag nie machen konnte."
Elli
sah ihn liebevoll an. "Verreist sind wir doch selten, anfangs fehlte es
an Geld, dann kamen die Kinder und je mehr du in deinem Job aufstiegst,
umso weniger Zeit hattest du und wolltest nur noch deine Ruhe."
"Es
war ja auch anstrengend!", verteidigte sich Karl. "Doch, das ist ja nun
Schnee von gestern. Lass uns nach vorn blicken!", schlug er vor.
Bereits eine Stunde später hatten die beiden die Reise gebucht und es begann die Zeit der Vorfreude.
Einige Tage später dann warteten sie am Busbahnhof.
Der Platz füllte sich mit immer mehr Menschen in ihrem Alter.
Elli stieß Karl in die Seite.
"Sind das nicht Herr und Frau Baumgartner aus unserer Straße?"
Das Ehepaar hatte sie nun entdeckt und kam freudestrahlend auf sie zu.
"Wie schön bekannte Gesichter zu sehen."
Der Bus fuhr ein und zischend öffnete sich die Tür. Der Fahrer sprang heraus und begann das Gepäck zu verstauen.
Wenig später saßen alle im Bus.
Das Ehepaar Baumgartner ergatterte einen Platz gegenüber von Elli und ihrem Mann.
"Wir
haben uns ziemlich kurzfristig entschlossen, mitzufahren, denn nun da
Peter im Ruhstand ist, haben wir uns vorgenommen öfter zu verreisen,"
erklärte Frau Baumgartner.
Elli nickte verstehend.
"Wir auch. Endlich mal Zeit für uns."
In Koblenz folgten sie wie Lemminge der Reiseleiterin ins Hotel. Bald hatten alle ihre Zimmer bezogen.
Zum Abendessen traf sich die Reisegesellschaft im Speisesaal,bald
hatten sich Gruppen gebildet und es war selbstverständlich, dass Baumgartners mit Elli und Karl zusammen an einem Tisch saßen.
Später bei einem Gläschen Wein tranken sie Brüderschaft.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es zum Landesteg.
Die Reiseleitern flatterte aufgeregt um sie herum und drückte jedem die Fahrkarte in die Hand.
"Sie umkreist uns wie der Hütehund die Herde," kicherte Elli.
Linda, Peter und Karl grinsten.
Die Fahrt über den Bodensee war wunderschön und viel zu schnell vorbei.
Am
Landesteg stand die Reiseleiterin und drückte jedem die Eintrittskarte
in die Hand teilte ihnen mit, dass die Rückfahrt um achtzehn Uhr sei und
sich die Gruppe hier am Landungsteg pünktlich einzufinden hätte.
Elli kam es vor als würde sie das Paradies betreten. Eine Vielfalt von Blumen in allen Farben breitet sich vor ihnen aus.
Mitten auf dem Rasen stand ein großer wunderschöner Pfau ganz aus Blumen geformt.
Es
gab noch mehr Kunstwerke, drei Entchen schwammen im Kreis in einem See
aus Blumen. Ein Zwerg sah beschaulich in die Gegend und aus einem alten
Auto wuchsen aus Motorhaube, Kofferraum und Fenstern grüne Pflanzen.
Die Männer witzelten, dass sie künftig ihr Auto nicht mehr verschrotten, sondern es in den Garten stellen und bepflanzen.
Sie
schlenderten nun über die Insel, atmeten tief den Duft der Rosen, die
es in 1000 Formen gab, ein.
Daneben gab es Zitrusfrüchte und Dalien und
auch alle Arten von Kakteen konnte man begutachten.
Die beiden Frauen zückten immer wieder die Fotoapparate und stießen bewundernde, begeisterte Rufe aus.
Die Männer aber begannen zu maulen, die Füße taten ihnen weh und sie hatten Hunger.
Also suchten sie eins der vielen Cafes auf.
Nach
einem leckeren Essen, einem gemütlichen Glas Bier für die Herren und
einer Tasse Kaffee für die Damen schlenderten die vier wieder über die
wunderschöne Insel.
Es
gab ja noch soviel zu sehen.
Das Schmetterlingshaus gefiel auch den
Herren, die der vielen Blumen doch leicht überdrüssig waren.
Bald
war es Zeit zum Landesteg aufzubrechen und als sie mit dem Schiff über
den Bodensee zurück nach Konstanz fuhren, waren sie sich einig einen
schönen Tag erlebt zu haben.
Später
auf der Terrasse ihres Hotels bei einem Glas Wein gelobten sie sich,
ihre Freundschaft auch weiterhin zu pflegen und gemeinsam kleine Reisen
miteinander zu unternehmen.
Versonnen ließ Elli den Blick über den Bodensee schweifen und dachte:
'Auch der letzte Lebensabschnitt hielt noch schöne Stunden bereit.'
Lore Platz (2022)
Sonntag, 24. November 2024
Briefe schreiben Erinnerungen
24.11.2024 Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und sollte das Wetter mies sein, dann macht es euch gemütlich.
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| Irmi Brüggemann |
Nachdem ich bei Irmi den Post über die Briefe ihres Großvaters gelesen habe, dachte ich darüber nach wie schön es doch war, noch mit der Hand und dem Füller seine Wünsche und Gedanken zu Papier zu bringen.
In der Schule ging eine Liste herum und wir konnten uns Brieffreunde aussuchen.
Ich weiß noch ich hatte damals eine Brieffreundin in der damaligen DDR und einen Brieffreund in Südafrika.
Leider ist das dann nach der Schule eingeschlafen und die Briefe habe ich auch nicht mehr.
Man steigt ins Berufsleben ein, verliebt sich, heiratet und gründet eine Familie und setzt im Leben andere Prioritäten.
Aber vor kurzem erreichten mich meine eigenen Briefe, die ich vor mehr als vierzig Jahre geschrieben habe.
Als junges Mädchen habe ich mit meiner Kusine Christa, die im Saarland lebt, eifrig Briefe hin und her geschrieben.
Als wir unlängst telefonierten, erzählte sie mir, dass sie beim Aufräumen meine Briefe gefunden hätte.
Natürlich wollte ich eine Kopie von den Dokumenten, an die ich mich kaum noch erinnern konnte.
Vor kurzem kamen dann meine Ergüsse, die ich zwischen 1969 und 1972 verzapft hatte, an.
Diese zu lesen war wie eine Reise in die Vergangenheit.
Wer meine Erinnerungsgeschichte gelesen hat, wie ich meinen Mann kennen lernte, weiß, dass wir auch am Anfang einen Briefwechsel hatten.
Da er auch nach unserer Hochzeit noch weiter zur See fuhr, flogen natürlich die Briefe hin und her.
Und nun, da er mir voraus in den ewigen Hafen gegangen ist, bin ich froh einen ganzen Ordner seiner Briefe zu besitzen.
Im Moment allerdings kann ich sie noch nicht lesen, da der Schmerz noch zu tief sitzt, aber eines Tages werden sie eine schöne Erinnerung sein.
Meine Eltern haben sich im Krieg kennengelernt und als mein Vater in Russland war, hat meine Mutter ihm jeden Tag einen Brief gesandt. Liebesbriefe und selbst verfasste Gedichte.
Ich denke, dass sie wie ein kleiner Sonnenstrahl in dem Schrecken um ihn herum waren.
Leider sind sie verloren gegangen, aber die Ehe hat 44 Jahre gedauert.
Vielleicht erinnert ihr euch an die Geschichte
'Die Hände einer Mutter'.
Als ich sie schrieb hatte ich meine Mutter vor Augen.
Wären alle diese Briefe nicht geschrieben worden, wären viele Erinnerungen verloren gegangen.
Schade, dass das Briefe schreiben aus der Mode gekommen ist und alles nur noch schnell per E-Mail geht. Denn ich denke nicht, dass jemand die E-Mails aufheben wird.
Nun ja, alles im Leben hat seine Zeit.
Nun wünsche ich euch einen schönen Tag
(c) Lore Platz 12. März 2015
Samstag, 23. November 2024
die kleine Schneeflocke
Gestern hat es geschneit ( 21.11.24 ) viel Spaß beim Lesen!
Donnerstag, 21. November 2024
So ein Heimweg kann ganz schön gruselig sein
Guten Morgen 21.11.2024
Vor zwei Tagen hat tatsächlich mal wieder die Sonne gescheint. Nach all den vielen diesigen Tagen ein kleiner Lichtblick.
So ein Heimweg kann ganz schön gruselig sein
Frau Dorfner betritt das Kinderzimmer.
" Tom, du musst jetzt nach Hause gehen, es wird bald dunkel."
Nick sieht seine Mutter bittend an, " wir sind gerade mitten in einem Spiel." Doch die Mutter schüttelt den Kopf. "Ich habe Toms Mutter versprochen, ihn rechtzeitig nach Hause zu schicken."
Sie dreht sich um und verlässt das Zimmer. Nick grinst und beugt sich zu Tom.
"Komm wir spielen weiter, ich lasse dich später durch die Terasse hinaus. Mama wird es nicht merken."
Als dann Tom sehr viel später im Garten seines Freundes steht, dämmert es bereits und dicke Nebelschwaden ziehen herauf. Tom ist nicht ganz wohl ums Herz, als er die Straße entlang geht und er bereut, dass er nicht früher nach Hause gegangen ist.
Er schlägt den Kragen hoch und zieht den Kopf ein. Unheimlich still ist es und er kann kaum die Hand vor den Augen sehen. Plötzlich zuckt er zusammen, als etwas um seine Beine streicht und atmet auf, als er ein leises Miau hört. Noch einmal miaut die Katze und verschwindet im undurchsichtigen grauen Dunkel.
Tom geht nun etwas schneller und achtete drauf immer gerade auf dem Gehsteig zu bleiben. Das milchig verschwommene Licht der Straßenlaternen weist ihm den Weg.
Ein Rauschen in der Luft ertönt und etwas streift seine Wange. Aprupt bleibt er stehen und er denkt daran, wie er mit seiner Schwester einen Film über Vampire angesehen hat. Eisige Kälte kriecht seinen Rücken empor und seine Kopfhaut fängt zu kribbeln an. Ob es stimmt, dass einem vor Schreck die Haare zu Berge stehen? Der Junge fährt mit der Hand über den Kopf. Seine Haare liegen noch ordentlich, sind nur etwas nass. Über seine eigene Dummheit kichernd geht er weiter.
Schritte sind zu hören und kommen direkt auf ihn zu. Eine schemenhafte Gestalt taucht auf und eine Stimme ruft. " Tom bist du das ?" "Papa !" jubelt der Junge und rennt los.
Der Vater erzählt ihm nun, dass sie sich Sorgen gemacht haben und die Mutter bei Nick angerufen hat. Noch besorgter wurden sie, als dessen Mutter ihnen erklärte, dass sie Tom bereits vor zwei Stunden weg geschickt hat. Glücklicherweise konnte Nick alles aufklären. Tom war nur froh, dass sein Vater bei ihm war und schwor sich, nie wieder so spät nach Hause zu gehen.
(Lore Platz) 15.11.21
Freitag, 15. November 2024
Erinnerungen
15.11.2024
Dies ist meine geliebte Taufpatin, Tante Lieschen, über die ich ein Buch geschrieben habe. Das Schönste ist wenn man alt wird, dass man einige schöne Erinnungen hat. Denn die sind es die im Alter bleiben. Glücklich der Mensch, der sie hat. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Lesen!
(geschrieben 2019)
Als ich letztes Jahr diese böse Erfahrung im Internet gemacht habe, wollte ich meinen Blog ganz löschen.
Meine Freunde haben mich davon abgehalten und ich bin froh darüber, warum soll ich mir und auch meinen treuen Lesern die Freude verderben wegen einem bösen Menschen.
Erinnerungen sind was schönes, besonders wenn man den Menschen geliebt hat.
Mit dieser Geschichte wünsche ich euch einen schönen Start in die neue Woche.










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