Mittwoch, 27. Januar 2021

Ameisenjahr mit Lotti Teil 3







Ausflug zum Wasserfall

Heute ist es soweit. Wir machen einen Ausflug mit der ganzen Familie. Unsere Freunde dürfen auch mit. Und was das Spannendste ist, wir übernachten am Wasserfall, da war ich noch nie.
Wir haben jede Menge Gepäck, das wird auf alle verteilt. Ameisen sind sehr stark und können viel Gepäck tragen. Natürlich tragen wir Kinder weniger als die Erwachsenen.
Ich habe in meinen Rucksack eine Taschenlampe für alle Fälle und zum Gespensterspielen und einige von den wunderbar süßen Honigbonbons eingepackt – natürlich heimlich.
Ein Teil des Gepäcks wird auf einem Blatt transportiert. So können sich alle beim Tragen abwechseln.
Voller guter Laune geht es endlich los.
Auf unserem Weg kommen wir wieder am Teich vorbei. Dort hat uns unser Lehrer die Ungeheuer – Fische gezeigt.
Sie sind heute auch zu sehen. Aber ich kann alle beruhigen, sie können nicht an Land kommen.
Auf der Wiese am Teich legen wir eine Rast ein. Es gibt was zu Essen und wir können den Kleinen noch ein bisschen Angst vor den Fischen einjagen.
Ich weiß, dass das gemein ist, aber es macht trotzdem Spaß.
Aber heimlich passe ich sehr genau auf, dem Wasser nicht zu nahe zu kommen.
Ich will keinesfalls hinein fallen und natürlich passe ich auch auf, dass meinen Geschwistern und Freunden nichts passiert.
Schon rufen unsere Eltern, wir haben ja noch einen langen Marsch vor uns.
Puh, so langsam tun mir meine Beine weh. Susi und Max jammern auch schon. Sie dürfen sich eine Weile auf unserem Transportblatt ausruhen.
Ich bin ja schon groß, ich schaffe das auch so - hoffentlich! Um mich abzulenken sehe ich mir die Blumen und Bauwerke an, an denen wir vorbeikommen.
                                                                 (c) Elli Mathing

Da gibt es ein riesiges Haus, in denen die Menschen wohnen, das wollen wir uns in den Ferien auch mal ansehen.
An einem Bogen voller Rosen kommen wir vorbei. Sieht toll aus.
Dann biegen wir um eine Ecke und sehen von weitem einen ganz anderen Garten.
Ich komme mir wie im Wald vor. Und es ist ganz still. Oder höre ich da ein Geräusch? Was ist das? Niemand will es mir verraten.
Plötzlich kann ich ihn sehen, unser Ziel, den Wasserfall. Die Geräusche kommen vom Wasser, das von Steinen herunterfällt.
Ich kann es nicht erwarten, näher ran zukommen.
Gut ist, dass nirgends ein Fisch zu sehen ist. Diesmal ist das Wasser also nicht gefährlich, oder?
Wir dürfen unsere Badesachen anziehen und dann zum Wasserfall klettern.
Das ist schwierig, die Steine sind glibberig und wir könnten ausrutschen.
Das Wasser wird immer lauter. Es spritzt und zischt. Ist es wirklich ungefährlich?
Vorsichtig gehen wir immer dichter heran und dann sind wir mittendrin. Das macht Spaß! Wir toben und spielen Fangen.
Sogar hinter das herunterstürzende Wasser kann man klettern und da sieht es toll aus, wenn die Sonne auf das Wasser scheint. Dann strahlt und glitzert die ganze Welt wie im Märchen.
Mann machen Wasserspiele hungrig. Bloß gut, das unsere Eltern für alles gesorgt haben. Nach dem Essen merken wir erst, wie müde wir sind. Das gibt natürlich keiner zu. Denn nun geht es ans Zelt bauen. Zum Glück gibt es genügend Blätter hier. Sie bilden das Zeltdach und auch den Zeltboden. Dafür haben die Erwachsenen sogar noch Rosenblätter gefunden, die sind weich und kuschelig und duften. Einige Decken und Kissen von zu Hause haben wir zum Kuscheln auch noch dabei.
Das wird bestimmt eine tolle Nacht.
Wir wurden noch zum Holzsammeln ausgeschickt. Das war nicht schwer zu finden. Es gibt mehr als genug. Aber was wollen die Erwachsenen nur damit??
Inzwischen ist es auch schon dunkel geworden. Das Holz wird zu einem Haufen geschichtet und dann zündet es mein Vater an.
Die Flammen sind mir schon ein wenig unheimlich. Wir setzen uns alle um das Feuer und mein Vater spielt Gitarre. Das ist schön, besonders als alle auch noch alte Lieder singen. Ich kuschle mich an meine Mutter, genieße die Wärme des Feuers und singe leise mit. Wovon bin ich bloß so müüüdeee....
Mitten in der Nacht werde ich wach. Meine Eltern müssen mich ins Zelt gebracht haben. Hab davon überhaupt nichts gemerkt.
Neben mir liegen meine Eltern, Geschwister und Freunde, alle schlafen tief und fest.
Aber was ist das für ein Geräusch? Schnarcht da jemand? Das könnte mein Vater sein... Oder ist es vielleicht irgendein gefährliches Tier? Ich bin die Einzige, die wach ist. Hilfe! Was soll ich machen? Alle aufwecken?
Nein, ich nehme meine Taschenlampe aus dem Rucksack und leuchte in alle Ecken. Nichts zu sehen. Ein Glück, es ist wirklich mein Vater, der da schnarcht.
Jetzt bin ich richtig wach. Was mache ich jetzt? Zum Schlafen habe ich jedenfalls erst mal keine Lust mehr. Da fallen mir wieder meine Taschenlampen – Ideen ein.

                                                                 (c) Elli Mathing

Aus einer Decke, in die ich zwei Löcher für die Augen bohre, bastle ich mir ein Gespensterkleid. Das hänge ich mir über den Kopf.
Klappt gut, es verdeckt mich ganz und gar.
Die Taschenlampe nehme ich mit unter die Decke. Was sagt ein Gespenst? Ich übe schon mal und rufe ganz gruselig: „Huuuuhuuuu, huuuuhuuuu, huuuuhuuuu!“ Dabei knipse ich die Taschenlampe an und aus. Immer wieder und wieder.
Plötzlich höre ich einen furchtbaren Schrei. Es wird laut, irgendjemand schreit: „Hiiilfeee!“ Was ist bloß passiert?
Immer mehr schreien herum und dann höre ich: „Seht nur, ein schreckliches Gespenst!“
Was ist los? Wo ist ein Gespenst?
Mit einem Mal wird mir klar – das Gespenst bin ja ich!!!!!
Vor Lachen bekomme ich kaum noch Luft. Kann mich gar nicht beruhigen. Ich ziehe mir mein Gespensterkleid vom Kopf und nun können auch alle Anderen lachen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück und der Ermahnung meiner Eltern, solche Scherze zukünftig zu lassen gehen wir alle nochmal unter den Wasserfall. Puuuhhh! War das Wasser gestern etwa auch schon so kalt?
Lange halten wir es diesmal nicht aus. Wir helfen lieber beim Packen und dann geht es auch schon auf den langen Rückweg.

Endlich wieder zu Hause!



Tiere im Garten


Ja, wir sind nicht allein in diesem Garten. Mit uns leben hier ganz viele Lebewesen.

Die Fische und Vögel hast du schon kennengelernt. Die Vögel haben es gut, die können überall hin. Sie breiten ihre Flügel aus, und - peng! - sind sie weg. Ich habe gehört, einige Vögel verlassen im Herbst nicht nur unseren Garten, sie fliegen ganz weit weg bis nach Afrika und kommen jedes Jahr erst im Frühling wieder. Ich verstehe nicht so ganz, warum sie jedes Jahr so weit weg fliegen. Das wäre mir viel zu anstrengend.
Von den Hummeln und Bienen habe ich dir auch schon erzählt. Du weißt schon, sie summen und brummen im Kirschbaum.



                                                         (c) Elli Mathing
 
 
Hier leben auch Schnecken.          
Manche davon sind nackt, andere tragen ständig ein Häuschen mit sich herum. Das sieht toll aus und ist sicher sehr praktisch. Besonders bei langen Wanderungen. Die Schnecken fressen alles, was grün ist. Besonders junge frische Triebe.
Unsere Wiese lassen sie aber in Ruhe. Ein Glück, sonst wären sie unsere Feinde.
Das ist vielleicht manchmal eine Krabbelei. Denn es gibt hier ganz viele verschiedene Käfer. Dann gibt es Mücken und Fliegen und zwar auch ganz viele. Die Mücken stechen die Menschen gerne. Die schimpfen dann und schlagen nach ihnen.
Am Teich gibt es im Frühling Frösche und Kröten.

                                                                (c) Elli Mathing
 
 
Hast du schon mal gehört, was die für einen Lärm machen können? Sie quaken ganz schauerlich. Manchmal kann ich nicht schlafen, so laut sind die.

                                                                     (c) Elli Mathing

 

Das größte Tier in unserem Garten sieht so aus:

Das ist Fussel, unser Gartenhund. Er ist ein Tibet Terrier und eigentlich sehr lieb. Allerdings kann er auch bellen, dann muss ich mir die Ohren zuhalten.
Wenn er durch den Garten rennt, passen wir alle auf, dass er nicht auf uns tritt, da würden wir ganz schön platt aussehen.
Fussel, hat übrigens seinen Namen wegen seines tollen Fells. Es sieht so schön fusselig aus und ist ganz weich.
Fussel freut sich besonders, wenn er seinen Freund auf der anderen Seite des Zaunes sieht. Der ist auch ganz lustig. Sein Name ist Darwin.
Erst dachte ich, das wäre eine Kuh weil er schwarze und weiße Flecken hat. Meine Eltern und auch meine Geschwister haben sich vor Lachen den Bauch gehalten. Das habe ich nicht verstanden. Bis sie mir erklärt haben, dass eine Kuh viel größer ist. Die Menschen melken sie und trinken die Milch.
Also ist Darwin ein Hund – ein Shi Tzu
Na ja, man kann ja als kleine Ameise noch nicht alles wissen. Oder?
Auf der anderen Seite des Gartens ist seit einigen Monaten an den Wochenenden noch ein anderer Hund zu Hause.
Er heißt Casper und ist noch kein richtiger Freund von Fussel. Fotografieren lässt er sich auch nicht gerne.
Wie ich von meinem Opa gehört habe, war Fussel schon als kleiner Hund ganz schön mutig.
Opa hat mit eigenen Ameisenaugen gesehen, wie Fussel selbst vor einem riesigen Hund, einer Dogge, keine Angst hatte und mit ihr gespielt hat.
Da war Fussel noch viel kleiner und schon sooo mutig. Vielleicht wird Fussel mein Freund, dann brauch ich mich vor Keinem mehr fürchten, das wär prima.
Heute Nachmittag habe ich beobachtet, wie Fussel von seinen Menschen gekämmt wurde.
Er lag dabei auf einer Decke und ließ sich von allen Seiten kämmen und bürsten, ich glaube das hat ihm so gut gefallen, dass er dabei sogar eingeschlafen ist.
Dabei sind einige Haare runtergefallen, die ich mir einfach holen musste.
Sie sind so weich, vielleicht kann mir Mama ein schönes Kissen daraus stricken. Dann ist Fussel immer bei mir, wenn ich von ihm träume.



                                                              (c) Elli Mathing

 

 

Familienurlaub


Hurra, wir fahren in Urlaub. Wirklich! Wir fahren. Die Menschen, die hier im Garten leben haben ein Auto und mit dem wollen sie in Urlaub fahren. Das haben meine Eltern gehört und sie haben beschlossen, dass wir mit ihnen fahren. Die Menschen werden davon nichts merken. Wir können sie ja nicht um Erlaubnis bitten, deshalb werden wir uns gut verstecken. Meine Eltern haben das schon öfters gemacht. Für mich ist es aber das erste Mal.
Jetzt heißt es packen. Das ist schwierig, denn wir können nicht wissen, wohin die Fahrt geht und auch nicht, ob es dort warm oder kalt sein wird. Wir hoffen auf Wärme, werden aber natürlich nicht vergessen, auch dicke Pullover einzupacken.
Auch Essen und Trinken müssen wir genügend mitnehmen, wir werden unterwegs nicht aussteigen können. Das ist so spannend, ich kann es kaum erwarten. Wann geht es endlich los? Bei diesem Abenteuer müssen meine Geschwister bei Oma und Opa bleiben. Sie sind dafür noch zu klein. Aber sie sind nicht traurig, weil sie dann ihre Großeltern ganz für sich haben.
Das ist das Urlaubsauto, da müssen wir rein. Keine Ahnung wie – aber meine Eltern haben zum Glück viel Erfahrung und sagen: „Ameisen kommen überall rein.“ Na, ich bin jedenfalls gespannt.
Heute Nacht geht es los. Unser Gepäck bringen unsere Eltern ohne mich ins Auto. Dann sagen wir noch allen „Auf Wieder-sehen!“ und schon geht die Kletterei auch für mich los.
Wenn du jetzt denkst, ich erzähl dir genau wie und wo wir ins Auto geklettert sind, denkst du falsch. Das ist geheim! Nicht mal dir darf ich das erzählen.
Meine Eltern haben für uns ein kuscheliges Plätzchen gefunden. Hier kann man sich wohlfühlen, faulenzen, schlafen und schon mal vom Urlaub träumen...
Wir haben uns gerade eingerichtet, da hören wir, wie auch unsere Menschen und sogar Fussel ins Auto steigen und schon geht es los. Wir sind unterwegs. Aber wohin bloß?
Die Geräusche des Autos machen mich schläfrig. Zwischen meinen Eltern verschlafe ich die meiste Zeit der Reise. Mein Vater sieht bei jedem Halt vorsichtig nach, wo wir sind und kann uns schon sagen, die Reise geht in den Süden. Die warmen Sachen brauchen wir also hoffentlich nicht.
Als unsere Menschen dann endlich eine längere Rast machen, klettern wir auf einen Aussichtspunkt im Auto und sehen uns um.
Wir sehen Wasser, Sonne, Berge und einen Wegweiser. Nun wissen wir, wo wir unseren Urlaub verbringen werden – in Italien, am Gardasee.
Da kommen unsere Menschen auch schon mit Fussel zurück. Sie haben genauso gute Laune wie wir. Die Fahrt geht weiter.
Mir tut es leid, dass ich den Aussichtspunkt verlassen muss. Aber mein Vater sagt, das sei während der Fahrt zu gefährlich. Schlafen will ich jetzt aber nicht mehr, ich will ankommen.
Ja, wir sind an unserem Ziel angekommen. Hier werden unsere Menschen mit Fussel wohnen. Schade, aber meine Eltern meinen, für uns ist es besser im Auto zu bleiben und hier unsere Ferienwohnung einzurichten. Das ganze Gepäck nehmen die Menschen mit in ihre Ferienwohnung, das Auto bleibt auf dem Parkplatz und wird abgeschlossen.
Aber das ist ja für uns Ameisen, wie du schon weißt, kein Problem. Jetzt haben wir ganz viel Platz und können sogar in Ruhe das ganze Auto erkunden. Bestimmt finde ich sogar noch was von den duftenden Keksen, die die Menschen während der Fahrt geknabbert haben...Da sind sie schon, mmmhhh...
Wir hoffen, dass unsere Menschen einige Ausflüge machen, bei denen wir heimlich mitkommen können.
Am nächsten Tag bleibt das Auto aber stehen und wir erkunden vorsichtig die Gegend.
Vorsichtig sind wir auch deshalb, weil wir nicht so genau wissen können, ob es hier Feinde gibt, die wir nicht kennen. Ich hoffe nicht, denn es ist schön hier.
Es riecht auch ganz anders. Das kommt von diesem See, dem Gardasee. Und von vielen Blumen und Bäumen, die ich noch nie gesehen habe. Palmen und Zypressen gibt es hier. Kennst du solche Bäume?
So schön sieht der Gardasee am Abend aus. Nun gehen wir schlafen, denn wir haben gehört, morgen soll es schon früh einen Ausflug nach Venedig geben.
Ich bin gespannt.
Uuiiii! Italien macht richtig müde. Ich habe alles verschlafen. Die ganze Fahrt nach Venedig. Aber das macht nichts. Beim Frühstück erzählen mir meine Eltern, dass Venedig eine Stadt ist, in der die Straßen fast alle aus Wasser sind.
Sie heißen Kanäle und es gibt dort statt Autos Boote und Gondeln. Komisch!
Wir haben vor, uns in einer Außentasche des Rucksacks einzuschmuggeln, den unsere Menschen in den Kofferraum gelegt haben. So können wir sicher mit nach Venedig und uns die Stadt ansehen.
Ich muss dir unbedingt noch erzählen, dass wir gestern italienische Ameisen getroffen haben. Kannst du dir vorstellen, dass wir uns nicht verstehen konnten? Sie sprechen eine andere Sprache. Wenn wir öfter hierher fahren, ob ich die Sprache dann lernen könnte? Das würde mir Spaß machen. Ich muss unbedingt meine Lehrer fragen, wie man eine andere Sprache lernt.



Venedig

Ja, es stimmt. Überall Straßen aus Wasser mit Booten, Gondeln und unendlich viele Brücken. Die Gondeln haben keinen Motor, sie werden von Männern bewegt, die mit langen Stöcken ins Wasser piecksen. Wie das wohl geht?
Unser Aussichtsplatz im Rucksack ist klasse! Die Menschen sind vom vielen Laufen total k.o. und wir können unsere Beine schonen. Es gibt hier jede Menge Menschen, die sich die Stadt ansehen und auch viele Tauben, die sich aus den Händen der Menschen Futter holen. Gefahr!!!! Wir verschwinden lieber etwas tiefer in der Rucksacktasche.
Nun gehen unsere Menschen erst mal was Essen.
Das italienische Essen riecht wirklich gut, aber wir bleiben lieber in unserem Versteck.
Was ist nur mit mir los. Die Rückfahrt zu unserem Ferienort habe ich wieder komplett verschlafen. So viel Neues macht aber auch kaputt. Geht dir das auch so?
Überall will ich dabei sein und möglichst alles sehen – und dann fallen die Augen einfach zu. Gemein!
Wir haben noch einige schöne Ausflüge mitgemacht. Alle habe ich mir nicht merken können.
Hier hat es mir besonders gut gefallen. Leider waren die Limonen noch nicht reif. Dann wären sie gelb und nicht mehr grün. Ich hätte sie sooo gerne gekostet. Auch wenn meine Eltern mir erklärt haben, dass sie ganz sauer schmecken, wie Zitronen. Was so schön aussieht kann doch nicht sauer sein. Oder?

Unsere Menschen müssen wieder nach Hause und wir natürlich auch. Schade! Gerne wäre ich noch geblieben. Italien und der Gardasee gefallen mir gut. Vielleicht kann ich ja irgendwann noch mal her kommen.
Ich freue mich schon sehr darauf, allen von unserem tollen Urlaub zu erzählen.

© Gabi und Bernd Mathing


                                                             (c) Elli Mathing


3 Kommentare:

  1. Eine wunderschöne Geschichte, so geschrieben das es auch einem Menschenkind so ergehen kann.
    Im Auto schlafen - ja das kenne ich von meinen Kindern, der Enkeltochter und auch von der Urenkelin.
    Ich kann mir gut vorstellen , dass Ellis Enkeln die Geschichte auch gut gefällt - vielleicht eine Erinnerung an eigene Erlebnisse. Liebe Grüße auch an Elli - Christa

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  2. Schöne Geschichte und lehrreich dazu!

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