Mit dem vorläufigen Ende wünsche ich euch ein schönes Wochenende. Wie gesagt im Adventkalender 2024 wird die Geschichte endgütig abgeschlossen. Ich war fleißig die letzten Monate (zwinkern)
Auch
am Nordpol wird eifrig gearbeitet, denn bis Weihnachten sind es nur
noch wenige Tage.
Jasper
lebt nun schon einige Jahre im Land des Weihnachtsmannes und an jedem
Weihnachtsabend darf er an der Spitze der Rentiere den Schlitten über
den Himmel ziehen und sein fröhlich blitzendes Geweih erhellt den
Horizont.
Sein
besonderer Freund ist der Stalljunge Bertl, ein Kobold der leider
immer nur Unsinn im Kopf hat und den gutmütigen Jasper oft in manche
Klemme bringt.
Auch
heute hat Jasper wieder einmal Hausarrest von einem wütenden
Knurrjan bekommen.
Gelangweilt
steht er ganz allein im Stall und bedauert sich selber.
Da
öffnet sich knarrend die Tür und das schelmische Gesicht von Bertl
lugt herein.
Er
schlüpft herein und setzt sich neben Jasper auf einen Heuballen.
„Ich
habe mich versteckt, so konnte der alte Langweiler mir nicht die
Ohren langziehen,“ kichert er.
Vergnügt
lässt er seine Beine baumeln und fragt spitzbübisch:
„Hättest
du keine Lust zu fliegen?“
Jasper
strahlt.
Er
fliegt so gerne und ist oft traurig, weil er das nur einmal im Jahr
darf.
„Du
weißt, dass wir nur einmal im Jahr am Weihnachtsabend fliegen
dürfen und außerdem haben wir keinen Sternenstaub.“
Bertl
grinst verschlagen, greift in die Hosentasche und als er seine Hand
öffnet, ist sie voll golden glitzerndem Sand.
„Sternenstaub,“
flüstert Jasper ehrfürchtig. „Woher hast du ihn?“
„Ha,
dem alten Knurrjan geklaut!“
„Das
gibt mächtigen Ärger!“
„Na
und, das ist der Spaß doch wert!“
„Ja,
du kannst dich immer verstecken, bis die Luft wieder rein ist, aber
ich werde jedesmal eingesperrt.“ brummt Jasper.
Bertl
winkt ab.
„Bis
jetzt habe ich dich doch immer besucht und dir die Langweile
vertrieben.“
„ Ja
und versucht mich in die nächste Klemme zu bringen,“ lacht Jasper.
„Aber
gib doch zu, seit du mich als Freund hast, ist dein Leben immer
aufregend. Also wollen wir eine Runde am Himmel drehen?“
Wie
immer lässt das Rentier sich überreden und sie schleichen sich zum
Tor hinaus.
Bertl
wirft den Sternenstaub über Jasper, springt auf seinen Rücken und
sie steigen jubelnd in die Höhe.
Voller
Übermut jagen sie über das Firmament und entfernen sich immer
weiter von ihrer Heimat.
Jasper
schlägt tollkühne Kapriolen und Bertl hält sich kreischend fest.
Tollkühn
galoppiert das Rentier über die Wolken, doch dann schreit der
Kobold entsetzt auf.
Vor
ihnen taucht eine dicke schwarze Wolke auf und Jasper kann nicht mehr
bremsen und sie krachen mitten hinein.
Durch
das Loch, das sie aufreißen fallen dicke schwere Graupeln auf sie
nieder.
Jasper
keucht erschrocken auf, als eine der Graupeln seine Nase trifft und
auch Bertl duckt sich schützend.
So
schnell wie möglich versucht das Rentier der Wolke zu entkommen.
Endlich
ist es geschafft.
„He,
würdest du bitte meinen Hals los lassen!“ keucht Jasper, denn
Bertl hatte sich in seiner Angst fest an ihn geklammert und lockert
jetzt seinen Griff.
Jasper
fängt zu trudeln an, dann stöhnt er.
„Oh,oh,
wir sinken!“
Die
Ritt durch die nasse Wolke hatte fast allen Sternenstaub abgewaschen
und immer schneller verlieren sie an Höhe.
„Vorsicht,
wir stürzen!“ ruft Jasper, dann landen sie schon im weichen
Schnee.
Einen
Moment ist es ganz still, dann rappelt sich Jasper mühsam hoch und
sieht sich um.
Ein
weites Schneefeld breitet sich vor ihnen aus, das auf der einen Seite
in den Wald führt und gegenüber steht ein schmuckes Haus, dessen
Tür sich jetzt öffnet und zwei Hunde kommen laut bellend heraus
geschossen.
„Nichts
wie weg!“ Plötzlich taucht Bertl neben Jasper auf, schwingt sich
auf seinen Rücken und sie sausen los, wobei das Geweih des Rentiers
leuchtet und blinkt.
Die
Hunde sind ihnen dicht auf den Fersen, doch da ertönt ein Pfiff und
sie bleiben abrupt stehen.und sehen bedauern, wie ihre Beute im Wald
verschwindet.
Enttäuscht
laufen sie zurück.
Förster
Braun bückt sich und streichelt die Hunde, die sich hechelnd und
schwanzwedelnd an ihn drücken.
Er
geht in die Küche, die beiden Jagdhunde auf den Fersen.
Oma
Braun rührt gerade einen Teig für Plätzchen an.
Ihr
Mann steckt den Finger in die Schüssel, bekommt einen Klaps auf die
Hand, grinst und schleckt genüsslich den süßen Teig ab.
„Hm
,lecker!“
Seine
Frau blitzt ihn an:
„Schlimmer
wie ein Kind, wirst noch Bauchweh bekommen.“
Er
lacht vergnügt und gibt ihr schnell einen Kuss.
Dann
wird er nachdenklich.
„Weißt
du, was ich eben gesehen habe. Ein Rentier, hier bei uns und es hatte
eine riesige Warnblinkanlage auf dem Kopf“
Trudchen
reibt eine Zitronenschale in den Teig und meint achselzuckend:
„Im
Zauberwald sind so viele seltsame Geschöpfe, warum sollte da nicht
auch ein Rentier sein? Aber nun verschwindet aus der Küche, ich habe
zu tun.“
Vergnügt
pfeifend geht Förster Braun begleitet von den Hunden ins Wohnzimmer
und ist bald in seine Zeitung vertieft.
Flick
und Flack aber machen es sich vor dem Kamin bequem.
Jasper
aber rennt mit Bertl auf dem Rücken durch den Zauberwald, der wie
ausgestorben wirkt.
Dass
sie von vielen Augen beobachtet werden, merken sie nicht.
Trübe
Gedanken gehen Jasper durch den Kopf und auf einmal fallen dicke
Tränen in den Schnee.
Bertl
springt von seinem Rücken.
„Warum
weinst du?“
„Wir
werden ohne Sternenstaub nie mehr zurück kommen und was wird
am Weihnachtsabend ? Wer soll die Rentiere anführen?“
„Tja,
diesmal haben wir uns in ein ziemlich große Klemme gebracht,“
seufzt der Kobold.
„Wir
? Du meinst wohl dich! Wer hat denn Knurrjan den Sternenstaub
gestohlen und wollte unbedingt mit mir fliegen!“ schimpft Jasper.
„Ach
und du wolltest nicht fliegen, ich habe dich nicht gezwungen
mitzumachen!“ faucht der Kobold, doch dann lacht er.
„Es
wird doch nicht besser, wenn wir uns streiten und uns gegenseitig die
Schuld zu weisen.“
Auch
Jasper lächelt . „Da hast du recht, aber wie geht es jetzt
weiter?“
Bertl
runzelt die Stirn.
„Zuerst
einmal brauchen wir eine Unterkunft und etwas zu Essen. Am besten wir
trennen uns.“
„Ja,
aber wie finden wir uns wieder?“
„Das
ist doch kein Problem!“ lacht der Kobold, „lass nur dein Geweih
schön blinken und ich werde dich finden.“
Sie
trennen sich und jeder geht in eine andere Richtung.
Jasper
läuft durch den stillen Wald und hält Ausschau nach einer Höhle.
Da
hört er fröhliches Lachen und Gekreische und bemerkt einige
winzige Kinder, die sich im Schnee kugeln, mit Schneebällen bewerfen
und voller Freude herum tollen.
Jasper
liebt Kinder und trabt näher und sein Geweih blitzt vor Vergnügen.
Doch
als die Kinder das riesige Tier mit dem blinkenden Kopfschmuck
erblicken, schreien sie vor Entsetzen auf und verschwinden unter den
Wurzeln eines großen Baumes.
Neugierig
steckt Jasper seinen Kopf in das Loch, in dem die Kinder verschwunden
sind und erblickt eine kleine Stube.
Als
die kleinen Winzlinge ihn sehen, schreien sie laut auf und verstecken
sich unterm Bett, hinterm Schrank und einige kriechen unter den
Tisch.
Die
kleine stämmige Wichtelfrau aber nimmt einen Besen und haut damit
kräftig auf die Nase des Rentiers.
„Verschwinde
du Ungeheuer, meine Kinder bekommst du nicht!“
Der
Besen kitzelt Jasper an der Nase und er muss niesen.
Die
Wichtelmutter wird in die hinterste Ecke des Zimmers geschleudert.
Mühsam
rappelt sie sich hoch , packt ihren Besen, rennt nach vorne, und
lässt ihn immer wieder kräftig auf die Nase des armen Jaspers
sausen.
Dieser
zieht den Kopf zurück und schüttelt sich.
Ein
unfreundliches Völkchen wohnte hier im Wald.
Lautes
Atmen und knirschende Schritte sind zu hören und Jasper sieht sich
unwillkürlich nach einem Versteck um.
Erleichtert
atmet er auf, als Bertl zwischen den Bäumen auftaucht.
Der
muss erst einmal verschnaufen, so weit war er mit seinen kurzen
Beinen gerannt, aber mit strahlenden Augen berichtet er seinem
Freund.
„Am
Waldrand steht eine Hütte, dort wohnt nur ein alter Mann, aber
hinter der Hütte ist ein leerer Stall, dort können wir bleiben.
Komm mit!“
Der
Kobold springt auf den Rücken seines Freundes und weist ihm den Weg.
Im
Stall ist es mollig warm und er sieht aus, als wäre er schon lange
nicht mehr benutzt worden.
Jasper
sinkt ins Stroh.
Der
Tag war lange und aufregend gewesen und er merkt jetzt, wie müde er
ist.
Bertl
öffnet die Stalltür.
„Ich
werde uns etwas zu essen besorgen!“
Vorsichtig
schleicht der Kobold um das Haus und blickt durch das Fenster in die
beleuchtete Stube.
Der
alte Mann sitzt am Kamin und ist in ein Buch vertieft.
Geduckt
schleicht Bertl weiter und betritt durch die unverschlossene
Hintertür die Küche.
Angenehm
durftet es hier.
Auf
dem Ofen steht ein noch warmer Topf mit Gemüse und der Kobold steckt
sich schnell einige Stücke in den Mund, dann wischt er achtlos seine
Hand an der Hose ab.
Er
zieht ein nicht mehr ganz sauberes Taschentuch hervor und häuft von
dem Teller, der auf dem Tisch steht einige Lebkuchen und
Plätzchen darauf und verknotet es.
Aus
dem Korb mit Äpfeln stibitzt er zwei und verlässt dann leise die
Küche.
Die
beiden Freund schmausen vergnügt und schlafen dann eng aneinander
gekuschelt tief und fest.
Und
so bemerken sie auch nicht, wie spät in der Nacht noch ein
geheimnisvoller Gast kommt.
St.
Nikolaus sitzt gemütlich vor seinem Kamin.
Nachdem
die Zwerge nach Hause gegangen sind, hat er von dem Gemüseeintopf,
den die Zwergenfrauen für ihn gekocht haben, gegessen.
Nun
sitzt er in seinem gemütlichen Sessel mit einer Tasse heißen Tee
und einem Teller mit Plätzchen und liest.
Nach
einer Weile lässt er das Buch sinken und beobachtet die dichten
Schneeflocken die langsam und gleichmäßig vor seinem Fenster im
Mondschein vom Himmel fallen.
St.
Nikolaus genießt die Ruhe!
Ein
lautes Klopfen, die Tür wird aufgerissen und eine vermummte Gestalt
begleitet von einem Schwung Schneeflocken stürmt herein, klopft sich
polternd die Schuhe und wirft die Tür hinter sich zu.
Die
kräftige Gestalt schüttelt sich prustend, schält sich aus der
Vermummung, stürzt ins Zimmer, reißt den hl. Mann vom Sessel hoch
und zerquetscht ihn fast in einer kräftigen Umarmung.
St.
Nikolaus schnappt überrascht nach Luft und sieht sich seinen
Besucher genauer an.
Dann
lächelt er, der Weihnachtsmann!
Dieser
hat sich in den Sessel gegenüber geworfen, die Beine weit von sich
gestreckt , die Hände über dem beachtlichen Bauch gefaltet und
sieht sein Gegenüber grinsend an.
„Lange
nicht gesehen, alter Knabe, du guckst ein wenig verdattert?“
Nikolaus
schmunzelt.
„Ist
es ein Wunder? Du stürmst herein wie ein Tornado!“
„Hohohohohohooooooooo“
tönt es durch die Stube und der heilige Mann zuckt zusammen.
Ein
bisschen ungehobelt war er ja schon, der Kollege vom Nordpol, aber
ein herzensguter Kerl, der auch wie er den Kindern an Weihnachten
Freude bringen will.
Der
Weihnachtsmann wird wieder ernst.
„Eines
meiner Rentiere ist mir abhanden gekommen und wir konnten seine Spur
bis hierher verfolgen. Dir ist nichts ungewöhnliches aufgefallen?“
Ein
feines Lächeln zieht über das Gelehrtengesicht des Bischofs.
„Im
Zauberwald ist nichts gewöhnlich.“
Der
Weihnachtsmann grinst, wird aber gleich wieder ernst.
„Mach
mir ein wenig Sorgen um den Kleinen. Habe Jasper sehr ins Herz
geschlossen, seit er damals zu uns kam. Aber seit er mit diesem Bertl
zusammen ist, steckt er ständig in irgendeiner Klemme.“
Nikolaus
sieht hinaus in das Dunkel der Nacht.
„Heute
wirst du ihn nicht mehr finden, du kannst gerne in meinem Gästezimmer
übernachten.
„Danke
alter Freund, draußen wartet mein Rentier Danza, hast eine
Unterkunft für ihn?“
„Ja,
hinter dem Haus steht ein leerer Stall, dort kannst du dein Rentier
unterbringen.“
Der
Weihnachtsmann geht hinaus, nimmt Danza am Zügel und führt ihn um
das Haus herum zum Stall.
Als
er die Tür öffnet fällt das Mondlicht direkt auf die beiden
Schlafenden.
Der
Weihnachtsmann dreht sich zu Danza und legt den Finger auf den Mund.
„Pass
auf, dass sie nicht davon laufen.“
Dann
eilt er zum Haus, klopft an die Fensterscheibe und winkt Nikolaus
nach draußen.
Wenig
später stehen sie vor den schlafenden Übeltätern.
Der
Weihnachtsmann räuspert sich laut und erschrocken zucken die
Schlafenden zusammen und öffnen die Augen.
Als
sie sehen wer vor ihnen steht, springen sie entsetzt auf.
Bertl
wird abwechselnd rot und blass und das Geweih von Jasper blinkt
aufgeregt.
Der
Weihnachtsmann legt seine Stirn in grimmige Falten und donnert:
„Diesmal
habt ihr es ja wohl gewaltig übertrieben. Das gibt mächtigen Ärger,
Knurrjan ist schon dabei sich für euch Strafen auszudenken.“
Die
beiden Lausbuben senken beschämt den Kopf.
Doch
dann sehen sie das vergnügte Funkeln in den Augen des
Weihnachtsmannes und amten erleichtert auf, so schlimm würde es
schon nicht werden.
Dieser
wendet sich an St. Nikolaus und reicht ihm die Hand.
„Nun
mein Freund, da ich die beiden Strolche früher gefunden als
erwartet, ist es wohl besser gleich nach Hause zu fliegen. Wer weiß,
was den für Unsinn noch einfällt. Leb wohl!“
Er
setzt sich auf Danza und Bertl klettert auf Jaspers Rücken, dann
streut der Weihnachtsmann Sternenstaub und sie fliegen dem Himmel
entgegen.
St.
Nikolaus sieht ihnen nach, bis sie in den Wolken verschwunden sind.
Dann
kehrt er zurück ins Haus und bald verlischt das Licht und Ruhe kehrt
ein.
Peter
und Vanessa sind sehr enttäuscht, als sie am Wochenende zu Lilofee
kommen und erfahren , dass der Weihnachtsmann im Zauberwald war.
Doch
ihre Tante geht mit ihnen zu den Wichteln und dort erzählt ihnen die
Wichtelmama von ihrem Kampf mit dem Ungeheuer.
Dann
verbringen sie einen gemütlichen Nachmittage bei St. Nikolaus und
lassen sich ganz genau vom Besuch des Weihnachtsmannes erzählen.
Am
Heiligen Abend nach dem Besuch der Christmette und nach dem Oma und
Opa schlafen gegangen sind, gehen die Kinder mit den Eltern in den
Zauberwald.
Auf
einer Lichtung steht ein riesengroßer leuchtender geschmückter
Weihnachtsbaum und alle großen und kleinen Zauberwesen sind darum
versammelt.
St.
Nikolaus steht neben Lilofee und liest aus der Weihnachtsgeschichte
vor, dann singen sie noch fröhliche Weihnachtslieder.
Plötzlich
ertönt ein Bimmeln und am Himmel erscheint ein Schlitten von
Rentieren gezogen, die von einem leuchtendem Jasper angeführt werden.
Ganz
tief fährt er über ihre Köpfe und der Weihnachtsmann winkt mit
einem lauten „Hohohohoooo!“ neben ihm erscheint das frech
grinsende Gesicht vom Kobold Bertl und auch er winkt mit beiden
Händen.
Dann
verschwindet der Schlitten in der Ferne.
Vergnügt
marschieren die Kinder mit ihren Eltern wenig später durch den
knirschenden Schnee zurück ins Forsthaus.
Das
war das schönste Weihnachten, das sie bisher erlebt hatten.
©
Lore Platz (26.11. 2021)
Das war ja nochmal richtig spannend, war fast eine Generalprobe für das Fest. Na ist ja nochmal gut gegangen. Solchen Sternenstaub hätten wir auch gern. Dann bräuchten wir kein Benzin. Das wäre umweltfreundlicher.
AntwortenLöschenDanke für diese vorweihnachtliche Stimmung.
Lieben Gruß von Monika und Peter
Mein Freund Peter H. Fragt an, ob er vom Bertl etwas Sternenstaub abbekommen könnte, denn das wäre DIE LÖSUNG!
AntwortenLöschenDU SIEHST , WIEVIEL SPASS DEINE Geschichte bringt hier in Dresden.
Danke in seinem Namen! Schreibt hier Monika
Alles in allem nett geschrieben 😃 nicht immer nur alles brav sondern auch mal spitzbübisch 😉
AntwortenLöschenSchöne Geschichte, so schreibt meine Schwester Karin
Liebe Grüße von Monika
Schade Lore, daß jede Geschichte ein Ende hat!
AntwortenLöschen��������♀️, so begeistert ist Lydia aus Sachsen-Anhalt
AntwortenLöschen❤ liche Advent Grüße
Die Symbole für Begeisterung wurden leider nicht gut übertragen.
AntwortenLöschen♡☆☆♡ Es gab 2 Daumen hoch von Lydia
Oh, die Weihnachtszeit ist nicht mehr weit. Sehen wirs mit Gelassenheit und deine schönen Geschichten! LG Irmgard
AntwortenLöschenWieder eine so schöne Geschichte liebe Lore 🫶 einfach toll, wie du das schreibst 👍🏻 liebe Grüße von Karin
AntwortenLöschenEs war eine sehr schöne Geschichte. 👍🙋🏼♀️, danke und lieben Gruß
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