Ausflug
zum Wasserfall
Heute
ist es soweit. Wir machen einen Ausflug mit der ganzen Familie.
Unsere Freunde dürfen auch mit. Und was das Spannendste ist, wir
übernachten am Wasserfall, da war ich noch nie.
Wir
haben jede Menge Gepäck, das wird auf alle verteilt. Ameisen sind
sehr stark und können viel Gepäck tragen. Natürlich tragen wir
Kinder weniger als die Erwachsenen.
Ich
habe in meinen Rucksack eine Taschenlampe für alle Fälle und zum
Gespensterspielen und einige von den wunderbar süßen Honigbonbons
eingepackt – natürlich heimlich.
Ein
Teil des Gepäcks wird auf einem Blatt transportiert. So können sich
alle beim Tragen abwechseln.
Voller
guter Laune geht es endlich los.
Auf
unserem Weg kommen wir wieder am Teich vorbei. Dort hat uns unser
Lehrer die Ungeheuer – Fische gezeigt.
Sie
sind heute auch zu sehen. Aber ich kann alle beruhigen, sie können
nicht an Land kommen.
Auf
der Wiese am Teich legen wir eine Rast ein. Es gibt was zu Essen und
wir können den Kleinen noch ein bisschen Angst vor den Fischen
einjagen.
Ich
weiß, dass das gemein ist, aber es macht trotzdem Spaß.
Aber
heimlich passe ich sehr genau auf, dem Wasser nicht zu nahe zu
kommen.
Ich
will keinesfalls hinein fallen und natürlich passe ich auch auf,
dass meinen Geschwistern und Freunden nichts passiert.
Schon
rufen unsere Eltern, wir haben ja noch einen langen Marsch vor uns.
Puh,
so langsam tun mir meine Beine weh. Susi und Max jammern auch schon.
Sie dürfen sich eine Weile auf unserem Transportblatt ausruhen.
Ich
bin ja schon groß, ich schaffe das auch so - hoffentlich! Um mich
abzulenken sehe ich mir die Blumen und Bauwerke an, an denen wir
vorbeikommen.
(c) Elli Mathing
Da
gibt es ein riesiges Haus, in denen die Menschen wohnen, das wollen
wir uns in den Ferien auch mal ansehen.
An
einem Bogen voller Rosen kommen wir vorbei. Sieht toll aus.
Dann
biegen wir um eine Ecke und sehen von weitem einen ganz anderen
Garten.
Ich
komme mir wie im Wald vor. Und es ist ganz still. Oder höre ich da
ein Geräusch? Was ist das? Niemand will es mir verraten.
Plötzlich
kann ich ihn sehen, unser Ziel, den Wasserfall. Die Geräusche kommen
vom Wasser, das von Steinen herunterfällt.
Ich
kann es nicht erwarten, näher ran zukommen.
Gut
ist, dass nirgends ein Fisch zu sehen ist. Diesmal ist das Wasser
also nicht gefährlich, oder?
Wir
dürfen unsere Badesachen anziehen und dann zum Wasserfall klettern.
Das
ist schwierig, die Steine sind glibberig und wir könnten
ausrutschen.
Das
Wasser wird immer lauter. Es spritzt und zischt. Ist es wirklich
ungefährlich?
Vorsichtig
gehen wir immer dichter heran und dann sind wir mittendrin. Das macht
Spaß! Wir toben und spielen Fangen.
Sogar
hinter das herunterstürzende Wasser kann man klettern und da sieht
es toll aus, wenn die Sonne auf das Wasser scheint. Dann strahlt und
glitzert die ganze Welt wie im Märchen.
Mann
machen Wasserspiele hungrig. Bloß gut, das unsere Eltern für alles
gesorgt haben. Nach dem Essen merken wir erst, wie müde wir sind.
Das gibt natürlich keiner zu. Denn nun geht es ans Zelt bauen. Zum
Glück gibt es genügend Blätter hier. Sie bilden das Zeltdach und
auch den Zeltboden. Dafür haben die Erwachsenen sogar noch
Rosenblätter gefunden, die sind weich und kuschelig und duften.
Einige Decken und Kissen von zu Hause haben wir zum Kuscheln auch
noch dabei.
Das
wird bestimmt eine tolle Nacht.
Wir
wurden noch zum Holzsammeln ausgeschickt. Das war nicht schwer zu
finden. Es gibt mehr als genug. Aber was wollen die Erwachsenen nur
damit??
Inzwischen
ist es auch schon dunkel geworden. Das Holz wird zu einem Haufen
geschichtet und dann zündet es mein Vater an.
Die
Flammen sind mir schon ein wenig unheimlich. Wir setzen uns alle um
das Feuer und mein Vater spielt Gitarre. Das ist schön, besonders
als alle auch noch alte Lieder singen. Ich kuschle mich an meine
Mutter, genieße die Wärme des Feuers und singe leise mit. Wovon bin
ich bloß so müüüdeee....
Mitten
in der Nacht werde ich wach. Meine Eltern müssen mich ins Zelt
gebracht haben. Hab davon überhaupt nichts gemerkt.
Neben
mir liegen meine Eltern, Geschwister und Freunde, alle schlafen tief
und fest.
Aber
was ist das für ein Geräusch? Schnarcht da jemand? Das könnte mein
Vater sein... Oder ist es vielleicht irgendein gefährliches Tier?
Ich bin die Einzige, die wach ist. Hilfe! Was soll ich machen? Alle
aufwecken?
Nein,
ich nehme meine Taschenlampe aus dem Rucksack und leuchte in alle
Ecken. Nichts zu sehen. Ein Glück, es ist wirklich mein Vater, der
da schnarcht.
Jetzt
bin ich richtig wach. Was mache ich jetzt? Zum Schlafen habe ich
jedenfalls erst mal keine Lust mehr. Da fallen mir wieder meine
Taschenlampen – Ideen ein.
(c) Elli Mathing
Aus
einer Decke, in die ich zwei Löcher für die Augen bohre, bastle ich
mir ein Gespensterkleid. Das hänge ich mir über den Kopf.
Klappt
gut, es verdeckt mich ganz und gar.
Die
Taschenlampe nehme ich mit unter die Decke. Was sagt ein Gespenst?
Ich übe schon mal und rufe ganz gruselig: „Huuuuhuuuu, huuuuhuuuu,
huuuuhuuuu!“ Dabei knipse ich die Taschenlampe an und aus. Immer
wieder und wieder.
Plötzlich
höre ich einen furchtbaren Schrei. Es wird laut, irgendjemand
schreit: „Hiiilfeee!“ Was ist bloß passiert?
Immer
mehr schreien herum und dann höre ich: „Seht nur, ein
schreckliches Gespenst!“
Was
ist los? Wo ist ein Gespenst?
Mit
einem Mal wird mir klar – das Gespenst bin ja ich!!!!!
Vor
Lachen bekomme ich kaum noch Luft. Kann mich gar nicht beruhigen. Ich
ziehe mir mein Gespensterkleid vom Kopf und nun können auch alle
Anderen lachen.
Nach
dem gemeinsamen Frühstück und der Ermahnung meiner Eltern, solche
Scherze zukünftig zu lassen gehen wir alle nochmal unter den
Wasserfall. Puuuhhh! War das Wasser gestern etwa auch schon so kalt?
Lange
halten wir es diesmal nicht aus. Wir helfen lieber beim Packen und
dann geht es auch schon auf den langen Rückweg.
Endlich wieder zu Hause!
Tiere
im Garten
Ja,
wir sind nicht allein in diesem Garten. Mit uns leben hier ganz viele
Lebewesen.
Die
Fische und Vögel hast du schon kennengelernt. Die Vögel haben es
gut, die können überall hin. Sie breiten ihre Flügel aus, und -
peng! - sind sie weg. Ich habe gehört, einige Vögel verlassen im
Herbst nicht nur unseren Garten, sie fliegen ganz weit weg bis nach
Afrika und kommen jedes Jahr erst im Frühling wieder. Ich verstehe
nicht so ganz, warum sie jedes Jahr so weit weg fliegen. Das wäre
mir viel zu anstrengend.
Von
den Hummeln und Bienen habe ich dir auch schon erzählt. Du weißt
schon, sie summen und brummen im Kirschbaum.
(c) Elli Mathing
Hier
leben auch Schnecken.
Manche
davon sind nackt, andere tragen ständig ein Häuschen mit sich
herum. Das sieht toll aus und ist sicher sehr praktisch. Besonders
bei langen Wanderungen. Die Schnecken fressen alles, was grün ist.
Besonders junge frische Triebe.
Unsere
Wiese lassen sie aber in Ruhe. Ein Glück, sonst wären sie unsere
Feinde.
Das
ist vielleicht manchmal eine Krabbelei. Denn es gibt hier ganz viele
verschiedene Käfer. Dann gibt es Mücken und Fliegen und zwar auch
ganz viele. Die Mücken stechen die Menschen gerne. Die schimpfen
dann und schlagen nach ihnen.
Am
Teich gibt es im Frühling Frösche und Kröten.
(c) Elli Mathing
Hast
du schon mal gehört, was die für einen Lärm machen können? Sie
quaken ganz schauerlich. Manchmal kann ich nicht schlafen, so laut
sind die.
(c) Elli Mathing
Das
größte Tier in unserem Garten sieht so aus:
Das
ist Fussel, unser Gartenhund. Er ist ein Tibet Terrier und eigentlich
sehr lieb. Allerdings kann er auch bellen, dann muss ich mir die
Ohren zuhalten.
Wenn
er durch den Garten rennt, passen wir alle auf, dass er nicht auf uns
tritt, da würden wir ganz schön platt aussehen.
Fussel,
hat übrigens seinen Namen wegen seines tollen Fells. Es sieht so
schön fusselig aus und ist ganz weich.
Fussel
freut sich besonders, wenn er seinen Freund auf der anderen Seite des
Zaunes sieht. Der ist auch ganz lustig. Sein Name ist Darwin.
Erst
dachte ich, das wäre eine Kuh weil er schwarze und weiße Flecken
hat. Meine Eltern und auch meine Geschwister haben sich vor Lachen
den Bauch gehalten. Das habe ich nicht verstanden. Bis sie mir
erklärt haben, dass eine Kuh viel größer ist. Die Menschen melken
sie und trinken die Milch.
Also
ist Darwin ein Hund – ein Shi Tzu
Na
ja, man kann ja als kleine Ameise noch nicht alles wissen. Oder?
Auf
der anderen Seite des Gartens ist seit einigen Monaten an den
Wochenenden noch ein anderer Hund zu Hause.
Er
heißt Casper und ist noch kein richtiger Freund von Fussel.
Fotografieren lässt er sich auch nicht gerne.
Wie
ich von meinem Opa gehört habe, war Fussel schon als kleiner Hund
ganz schön mutig.
Opa
hat mit eigenen Ameisenaugen gesehen, wie Fussel selbst vor einem
riesigen Hund, einer Dogge, keine Angst hatte und mit ihr gespielt
hat.
Da
war Fussel noch viel kleiner und schon sooo mutig. Vielleicht wird
Fussel mein Freund, dann brauch ich mich vor Keinem mehr fürchten,
das wär prima.
Heute
Nachmittag habe ich beobachtet, wie Fussel von seinen Menschen
gekämmt wurde.
Er
lag dabei auf einer Decke und ließ sich von allen Seiten kämmen und
bürsten, ich glaube das hat ihm so gut gefallen, dass er dabei sogar
eingeschlafen ist.
Dabei
sind einige Haare runtergefallen, die ich mir einfach holen musste.
Sie
sind so weich, vielleicht kann mir Mama ein schönes Kissen daraus
stricken. Dann ist Fussel immer bei mir, wenn ich von ihm träume.
(c) Elli Mathing
Familienurlaub
Hurra,
wir fahren in Urlaub. Wirklich! Wir fahren. Die Menschen, die hier im
Garten leben haben ein Auto und mit dem wollen sie in Urlaub fahren.
Das haben meine Eltern gehört und sie haben beschlossen, dass wir
mit ihnen fahren. Die Menschen werden davon nichts merken. Wir können
sie ja nicht um Erlaubnis bitten, deshalb werden wir uns gut
verstecken. Meine Eltern haben das schon öfters gemacht. Für mich
ist es aber das erste Mal.
Jetzt
heißt es packen. Das ist schwierig, denn wir können nicht wissen,
wohin die Fahrt geht und auch nicht, ob es dort warm oder kalt sein
wird. Wir hoffen auf Wärme, werden aber natürlich nicht vergessen,
auch dicke Pullover einzupacken.
Auch
Essen und Trinken müssen wir genügend mitnehmen, wir werden
unterwegs nicht aussteigen können. Das ist so spannend, ich kann es
kaum erwarten. Wann geht es endlich los? Bei diesem Abenteuer müssen
meine Geschwister bei Oma und Opa bleiben. Sie sind dafür noch zu
klein. Aber sie sind nicht traurig, weil sie dann ihre Großeltern
ganz für sich haben.
Das
ist das Urlaubsauto, da müssen wir rein. Keine Ahnung wie – aber
meine Eltern haben zum Glück viel Erfahrung und sagen: „Ameisen
kommen überall rein.“ Na, ich bin jedenfalls gespannt.
Heute
Nacht geht es los. Unser Gepäck bringen unsere Eltern ohne mich ins
Auto. Dann sagen wir noch allen „Auf Wieder-sehen!“ und schon
geht die Kletterei auch für mich los.
Wenn
du jetzt denkst, ich erzähl dir genau wie und wo wir ins Auto
geklettert sind, denkst du falsch. Das ist geheim! Nicht mal dir darf
ich das erzählen.
Meine
Eltern haben für uns ein kuscheliges Plätzchen gefunden. Hier kann
man sich wohlfühlen, faulenzen, schlafen und schon mal vom Urlaub
träumen...
Wir
haben uns gerade eingerichtet, da hören wir, wie auch unsere
Menschen und sogar Fussel ins Auto steigen und schon geht es los. Wir
sind unterwegs. Aber wohin bloß?
Die
Geräusche des Autos machen mich schläfrig. Zwischen meinen Eltern
verschlafe ich die meiste Zeit der Reise. Mein Vater sieht bei jedem
Halt vorsichtig nach, wo wir sind und kann uns schon sagen, die Reise
geht in den Süden. Die warmen Sachen brauchen wir also hoffentlich
nicht.
Als
unsere Menschen dann endlich eine längere Rast machen, klettern wir
auf einen Aussichtspunkt im Auto und sehen uns um.
Wir
sehen Wasser, Sonne, Berge und einen Wegweiser. Nun wissen wir, wo
wir unseren Urlaub verbringen werden – in Italien, am Gardasee.
Da
kommen unsere Menschen auch schon mit Fussel zurück. Sie haben
genauso gute Laune wie wir. Die Fahrt geht weiter.
Mir
tut es leid, dass ich den Aussichtspunkt verlassen muss. Aber mein
Vater sagt, das sei während der Fahrt zu gefährlich. Schlafen will
ich jetzt aber nicht mehr, ich will ankommen.
Ja,
wir sind an unserem Ziel angekommen. Hier werden unsere Menschen mit
Fussel wohnen. Schade, aber meine Eltern meinen, für uns ist es
besser im Auto zu bleiben und hier unsere Ferienwohnung einzurichten.
Das ganze Gepäck nehmen die Menschen mit in ihre Ferienwohnung, das
Auto bleibt auf dem Parkplatz und wird abgeschlossen.
Aber
das ist ja für uns Ameisen, wie du schon weißt, kein Problem. Jetzt
haben wir ganz viel Platz und können sogar in Ruhe das ganze Auto
erkunden. Bestimmt finde ich sogar noch was von den duftenden Keksen,
die die Menschen während der Fahrt geknabbert haben...Da sind sie
schon, mmmhhh...
Wir
hoffen, dass unsere Menschen einige Ausflüge machen, bei denen wir
heimlich mitkommen können.
Am
nächsten Tag bleibt das Auto aber stehen und wir erkunden vorsichtig
die Gegend.
Vorsichtig
sind wir auch deshalb, weil wir nicht so genau wissen können, ob es
hier Feinde gibt, die wir nicht kennen. Ich hoffe nicht, denn es ist
schön hier.
Es
riecht auch ganz anders. Das kommt von diesem See, dem Gardasee. Und
von vielen Blumen und Bäumen, die ich noch nie gesehen habe. Palmen
und Zypressen gibt es hier. Kennst du solche Bäume?
So
schön sieht der Gardasee am Abend aus. Nun gehen wir schlafen, denn
wir haben gehört, morgen soll es schon früh einen Ausflug nach
Venedig geben.
Ich
bin gespannt.
Uuiiii!
Italien macht richtig müde. Ich habe alles verschlafen. Die ganze
Fahrt nach Venedig. Aber das macht nichts. Beim Frühstück erzählen
mir meine Eltern, dass Venedig eine Stadt ist, in der die Straßen
fast alle aus Wasser sind.
Sie
heißen Kanäle und es gibt dort statt Autos Boote und Gondeln.
Komisch!
Wir
haben vor, uns in einer Außentasche des Rucksacks einzuschmuggeln,
den unsere Menschen in den Kofferraum gelegt haben. So können wir
sicher mit nach Venedig und uns die Stadt ansehen.
Ich
muss dir unbedingt noch erzählen, dass wir gestern italienische
Ameisen getroffen haben. Kannst du dir vorstellen, dass wir uns nicht
verstehen konnten? Sie sprechen eine andere Sprache. Wenn wir öfter
hierher fahren, ob ich die Sprache dann lernen könnte? Das würde
mir Spaß machen. Ich muss unbedingt meine Lehrer fragen, wie man
eine andere Sprache lernt.
Venedig
Ja,
es stimmt. Überall Straßen aus Wasser mit Booten, Gondeln und
unendlich viele Brücken. Die Gondeln haben keinen Motor, sie werden
von Männern bewegt, die mit langen Stöcken ins Wasser piecksen. Wie
das wohl geht?
Unser
Aussichtsplatz im Rucksack ist klasse! Die Menschen sind vom vielen
Laufen total k.o. und wir können unsere Beine schonen. Es gibt hier
jede Menge Menschen, die sich die Stadt ansehen und auch viele
Tauben, die sich aus den Händen der Menschen Futter holen.
Gefahr!!!! Wir verschwinden lieber etwas tiefer in der
Rucksacktasche.
Nun
gehen unsere Menschen erst mal was Essen.
Das
italienische Essen riecht wirklich gut, aber wir bleiben lieber in
unserem Versteck.
Was
ist nur mit mir los. Die Rückfahrt zu unserem Ferienort habe ich
wieder komplett verschlafen. So viel Neues macht aber auch kaputt.
Geht dir das auch so?
Überall
will ich dabei sein und möglichst alles sehen – und dann fallen
die Augen einfach zu. Gemein!
Wir
haben noch einige schöne Ausflüge mitgemacht. Alle habe ich mir
nicht merken können.
Hier
hat es mir besonders gut gefallen. Leider waren die Limonen noch
nicht reif. Dann wären sie gelb und nicht mehr grün. Ich hätte sie
sooo gerne gekostet. Auch wenn meine Eltern mir erklärt haben, dass
sie ganz sauer schmecken, wie Zitronen. Was so schön aussieht kann
doch nicht sauer sein. Oder?
Unsere
Menschen müssen wieder nach Hause und wir natürlich auch. Schade!
Gerne wäre ich noch geblieben. Italien und der Gardasee gefallen mir
gut. Vielleicht kann ich ja irgendwann noch mal her kommen.
Ich
freue mich schon sehr darauf, allen von unserem tollen Urlaub zu
erzählen.
© Gabi und Bernd
Mathing
(c) Elli Mathing