Freitag, 24. November 2023

Wie Ingelore Weihnachten fand Teil 4

Heute wollen wir wieder zusammen Ingelore besuchen. Ob Frau Naumann ihr wieder vorliest?
Vorlesen ist so wichtig, leider nehmen heutzutage sich so wenig Eltern die Zeit dazu, das ist eigentlich schade.
Doch nun wollen wir sehen wie es Ingelore geht.
Viel Spaß beim Lesen!


 
Foto von RMzV



Als Ingelore am nächsten Morgen mit der Schultasche unterm Arm das Haus verlässt, sieht sie, dass ihr Schneemann einen alten ausgefransten Strohhut trägt.
Das war doch der alte Hut der Oma, den Rosa, die Ziege angefressen hatte.
Das Mädchen blickt zurück zum Haus und sieht die Oma am Küchenfenster.
Grinsend hebt Ingelore die Hand und winkt und die Oma lächelt leicht und zaghaft winkt sie zurück.
Beschwingt eilt das Mädchen zur Schule.
Nachmittags um 15 Uhr steht sie wieder vor der
Villa Naumann.
Diesmal geht Frau Naumann gleich mit ins Arbeitszimmer und nimmt das Buch zur Hand.
Und während wunderbare weihnachtliche Gebilde unter den geschickten Händen von Ingelore entstehen hört sie aufmerksam zu.



Herr Brummi und sein langer Weg nach Hause

Die kleine Gertie stolpert lustlos hinter ihrer Mutter und Oma durch den Wald, missmutig das Gesicht verzogen.
Die beiden Frauen wollen Pilze suchen und Gertie musste mit, dabei hätte sie doch lieber im Kika
Horseland“ angesehen.
Doch die Mutter meinte, bei so einem schönen Wetter geht man hinaus in die Natur.
Wenigsten durfte ihr Teddy Herr Brummi mitkommen und diesem klagt sie nun ihr Leid von der Ungerechtigkeit der Erwachsenen.
Herr Brummi sieht sie mit seinen schwarzen Knopfaugen ernst an, als würde er sie nur zu gut verstehen.
Mama, ich muss mal,“ quengelt Gertie.
Seufzend gibt Frau Tober ihren halb gefüllten Korb ihrer Mutter, nimmt ihre Tochter bei der Hand und führt sie tiefer in den Wald.
Gertie setzt Herrn Brummi unter einen Baum und geht in das Gebüsch.
Große Tropfen fallen auf einmal vom Himmel und die Mutter rennt mit dem Mädchen zur wartenden Oma.
Erst im Auto bemerkt Gertie, dass sie Herrn Brummi vergessen haben.
Doch mittlerweile gießt es wie aus Kübeln,aber die Mutter verspricht, dass sie morgen nach Herrn Brummi suchen werden.
Doch als sie am nächsten Tag in den Wald gehen, ist Herr Brummi nicht mehr da.

Herr Brummi sitzt im Regen und sein Fell ist patschnass. Voller Wehmut denkt er an das hübsche gemütliche Eckchen in Gerties Zimmer, in dem er sonst immer sitzt. Ach wäre es schön, jetzt dort zu sein und sich mit seinem Freund dem Kasperle zu unterhalten.
Allmählich hört der Regen auf. Ab und zu tropft es noch von dem Baum unter dem er sitzt.
Herr Brummi schließt die Augen und wenn es nicht zu albern wäre, würde er weinen.
Aber Bären weinen nicht!
Es raschelt und schnüffelt und plötzlich steht ein Hund vor ihm.
Hektor!“ ruft eine Männerstimme und der Hund gibt Laut.
Der Förster ist es und er bückt sich und hebt den Bären auf.
Vorsichtig drückt er das Wasser aus seinem Fell.
Armer Kerl, du bist ja ganz nass.“
Der Mann sieht zum Himmel.
Die Regenwolken sind weiter gezogen und die Sonne scheint nun wieder durch die Bäume.
Vorsichtig legt er den Bären auf einen Ast.
Hier kannst du trocknen und vielleicht kommt ja das Kind, dem du gehörst zurück und sucht dich.“
Das hofft auch Herr Brummi, doch obwohl er bald trocken ist, kommt niemand als eine alte Frau, die ein Leiterwägelchen hinter sich herzieht.
Wer bist denn du?“ Sie hebt ihn herunter und legt ihn zu dem Holz und Kräutern, die sie gesammelt hat.
Die kleinen Äste piksen Herrn Brummi, als das Wägelchen über den unebenen Boden holpert.
Sie halten vor einer alten Hütte.
Die Frau nimmt Herrn Brummi heraus und setzt ihn auf die Bank. Dann lädt sie sich das Holz das sie mit Erlaubnis des Förstern im Wald sammeln darf auf ihren Arm und trägt es in die Hütte.
Den Eimer mit Blaubeeren und die Kräuter aber lässt sie auf dem Wagen und schiebt ihn in den kleinen Raum neben der Stube.
Sie holt Herrn Brummi herein und setzt ihn auf die Ofenbank.
Diesem wird herrlich warm und aufmerksam beobachtet er nun, wie die Kräuterliesl, wie sie im Ort genannt wurde, die gesammelten Kräutern
bündelt und sie dann neben ihn auf die Ofenbank legt.
Dann holt sie eine dicke angeschlagene Tasse, hängt einen Teebeutel hinein und nimmt den Wassertopf vom Ofen.
Mit dem Löffel fährt sie in ein Glas und lässt den Honig in ihre Tasse tröpfeln.
Sie nimmt einen Schluck und meint dann zu Herrn Brummi.
Das ist guter gesunder Kräutertee, ich habe ihn selbst zusammen gestellt.“
Sie deutet auf ein Regal, auf dem viele kleinen Leinenbeutel liegen.
Morgen bringe ich die Kräuter, den Tee und Blaubeeren zur Gärtnerei Singer, gibt gutes Geld. Aber nun geh ich schlafen.“
Sie geht hinten in die Ecke und legt sich auf die Strohmatratze, zieht die alte graue Decke über den Kopf und bald hört man leise Schnarchtöne.
Herr Brummi aber denkt an Gertie, was sie wohl jetzt macht. Vielleicht hatte sie ja schon einen neuen Teddy, den sie mit in ihr Bett nehmen konnte.
Das machte ihn etwas traurig, doch bald ist auch er eingeschlafen.
Am nächsten Morgen darf er wieder auf das Leiterwägelchen. Er sitzt neben dem Blecheimer mit
Blaubeeren, der gefährlich hin und her wackelt bei der holprigen Fahrt.
Vor ihnen taucht ein Ort auf und das Herz von Herrn Brummi beginnt zu klopfen.
Vielleicht sieht ihn ja Gertie.
Aufmerksam beobachtet er die Straße.
Vor einem Geschäft mit Blumen und Pflanzen bringt die Kräuterliesel ihr Gefährt zum stehen.
Ein Mann mit einer grünen Schürze kommt heraus.
Guten Morgen, Liesel, was hast du denn schönes für mich?“
Er begutachtet den Inhalt des Wägelchens und meint:
25 Euro, bist du einverstanden?“
Die Kräuterliesel nickt grinsend und ihre schwarzen Zahnstummel sind zu sehen.
Und was willst du für den Teddybären?“
Die Alte betrachtet den jungen Mann kritisch.
Bist du nicht ein bisschen zu alt dafür Bertl?“
Dieser lacht: „Ich könnte ihn zur Dekoration brauchen.“
Die alte Frau kneift listig die Augen zusammen.
5 Euro!“
Abgemacht!“
Bertl holt einen schwarzen Beutel aus der Schürzentasche und holt 30 Euro heraus, die er der alten Frau in die Hand drückt.
Ich geh jetzt einkaufen, du kannst unterdessen den Wagen abladen.“
Die Kräuterliesel schlurft in Richtung Metzger.
Für die 5 Euro extra würde sie sich ein schönes saftiges Stück Fleisch leisten.
Herr Brummi aber befindet sich plötzlich auf einem Tisch auf dem Zangen, Drähte, Bindfäden, Schleifen und sonst noch allerlei Dinge liegen.
Bertl richtet in einem Leiterwagen, der aber viel schöner ist als der von der Kräuterliesen, Blumen, Gestecke und Pflanzen und obenauf kommt Herr Brummi.
Nun sitzt dieser Tag für Tag vor dem Blumengeschäft und immer wieder sieht er die Straße hinauf und hinunter, in der Hoffnung die kleine Gertie mit ihrer Mutter käme vorbei.
Es ist inzwischen Ende November und es hat zu schneien begonnen.
Der Wagen wird wieder in die Kammer mit den Dekorationsgegenständen geschoben.
Bertl setzt Herrn Brummi auf den Tisch.
So mein Junge, jetzt kommt die Weihnachtsdekoration, da kann ich dich nicht mehr brauchen. Was mache ich nun mit dir?“
Er nimmt den Bären und geht damit in den Verkaufsraum, wo seine Chefin gerade die feine Frau Bergmann bedient.
Chefin, was machen wir mit dem Bären?“
Ach der ist doch ganz niedlich, wissen sie was, ich nehme ihn mit für meine Ludmilla. Was wollen sie dafür?“
Nichts, nehmen sie nur, wir können sowieso nichts mehr damit anfangen.“
Zuhause holt sie den Teddy aus ihrer Tasche und zeigt ihn ihrer Tochter.
Diese verzieht angewidert das Gesicht.
Der ist ja potthässlich und schmutzig ist er auch! Ich will ihn nicht!“
Sie wendet sich ab und schlägt die Tür hinter sich ins Schloss.
Frau Bergmann betrachtet den Bären skeptisch.
Da habe ich mich wohl vertan, du bist wirklich hässlich und schmutzig.“
Sie setzt ihn auf die Fensterbank und verlässt den Raum.
Einige Zeit später kommt Ludmilla in das Zimmer und sieht den Bären auf der Fensterbank sitzen.
Du bist ja immer noch hier!“
Sie öffnet das Fenster, packt Herrn Brummi und schleudert ihn weit hinaus.
Unsanft landet dieser auf dem harten Schnee und bleibt benommen liegen.
Ein Hund beschnüffelt ihn.
Woher kommst denn du plötzlich her?“
Ein Mädchen hat mich aus dem Fenster geworfen.“
Der Hund sieht hinüber zu dem Haus:
Das war bestimmt die verwöhnte Ludmilla, will immer alles haben und ist niemals zufrieden.“
Herr Brummi nickt. „ Meine Gertie war nicht so, ein liebes freundliches Mädchen ist sie.“
Komm mit in meine Hütte, dort ist es schön warm, dann kannst du mir ja erzählen, wieso du hier bist und nicht bei deiner Gertie.“
Der Hund nimmt den Bären in die Schnauze und trägt ihn in seine Hundehütte.
Herr Brummi erzählt ihm nun von seiner langen Wanderung und seiner Sehnsucht nach zu Hause.
Inzwischen ist es dunkel geworden und es hat wieder zu schneien begonnen.
Lass uns schlafen, morgen früh fragen wir Streuner, der kennt die ganze Umgebung.“
Bevor Herr Brummi noch fragen kann wer Streuner ist, ist der Hund bereits eingeschlafen.
Der Teddy schließt auch die Augen und schläft.
Am nächsten Morgen wird er geweckt durch das Bellen des Hundes, der die Hütte verlassen hat.
Herr Brummi guckt vorsichtig hinaus und sieht wie sein neuer Freund an einem älteren Mann hoch springt, der ihn liebevoll krault.
Der Mann hat die Schüssel mit Futter gefüllt und geht zurück ins Haus, während der Hund fröhlich um ihn herum springt.
Eine getigerte große Katze schlendert zu der Futterschüssel und lässt es sich genüsslich schmecken.
Der Hund kommt zurück und Herr Brummi befürchtet, er würde die Katze angreifen, die überhaupt keine Angst zeigt.
Hallo Streuner.“
Das ist also Streuner, denkt der Bär.
Der Kater schlabbert weiter in der Schüssel, die bereits halb leer ist.
Der Hund drängt ihn zur Seite.
Das genügt, lass mir auch noch etwas.“
Achselzuckend beginnt Streuner sich zu putzen.
Nachdem der Hund die Schüssel leer geleckt hat, setzt er sich hin und fragt.
Du kommst doch weit herum, kennst du ein kleines Mädchen namens Gertie?“
Streuner hört auf sich zu putzen und schüttelt den Kopf, dabei betrachtet er Herrn Brummi, der seinen Kopf aus der Hundehütte streckt und aufmerksam lauscht.
Jetzt sieht er enttäuscht aus.
Streuner streckt sich, macht einen Buckel und gähnt herzhaft.
Lass mich in deiner Hütte schlafen, ich war die ganze Nacht unterwegs.“
Er kriecht neben Herrn Brummi in die Hütte und bald schläft er.
Komm mit, Streuner wird so schnell nicht wieder munter.Wir machen uns auf die Suche.“
Der Hund nimmt den Bären wieder ins Maul und läuft mit ihm durch viele Straßen und Gassen, doch nicht eine kommt Herrn Brummi bekannt vor.
Sie treffen auf einige Finken, die die Körner aufpicken ,die aus einem Vogelhäuschen gefallen sind.
Hallo ihr da, kennt ihr ein Mädchen mit Namen Gertie?“
Die Vögel verneinen, da ruft ein kleiner Spatz vom Ast eines Baumes herunter.
Ist sie etwa fünf Jahre alt und hat dunkelblonde Locken?“
Ja, das ist sie! Weißt du wo sie wohnt?“
Der Spatz verlässt den Baum und landet neben ihnen.
Nein.“
Herr Brummi verzieht enttäuscht das Gesicht, aber der Spatz spricht schon weiter.
Ich weiß wo ihre Oma wohnt.“
Nun ist kein Halten mehr. Der Hund nimmt den Bären wieder ins Maul und folgt dem Spatzen.
Als sie das Häuschen erreichen, erkennt Herr Brummi es wieder, wie oft war er mit seiner Gertie hier zu Besuch gewesen.
Leider ist die Gartentür geschlossen.
Doch der Hund legt die Vorderpfoten auf den Zaun und Herr Brummi klettert an ihm hoch und lässt sich auf der anderen Seite in den weichen Schnee fallen.
Glücklich verabschiedet er sich von seinem Freund, bedankt sich auch bei dem kleinen Spatz, dann rennt er zum Haus, klettert die Stufen hinauf und setzt sich voller Erwartung vor die Tür.
Nach einiger Zeit öffnet sich diese und die Oma kommt heraus.
Nanu?“ ruft sie, als sie den Bären erblickt, „ wo kommst du den auf einmal her?“
Sie bückt sich und hebt ihn hoch.
Aber das ist ja Herr Brummi!“
Dieser hatte nämlich einmal ein aufgerissenes Ohr und die Oma hat es geflickt und an dieser Naht erkannte sie ihn.
Sie nimmt ihn mit in die Stube und setzt ihn auf die Couch. Dann zieht sie ihren Mantel aus und wirft ihn achtlos über den Stuhl.
Einkaufen konnte sie später gehen.
Nachdenklich betrachtet sie den Bären.
Das wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben, wo du bisher warst und wieso du auf einmal vor meiner Tür sitzt. Schmutzig bist du und riechen kann man dich auch meilenweit.“
Sie hebt ihn auf und nimmt ihn mit ins Bad. Im Waschbecken badet sie den Bären in einer duftenden Lauge, hüllt ihn in ein weiches Tuch und rubbelt ihn ab.
Dann setzt sie ihn in die Nähe der Heizung, greift nach ihrem Mantel und verlässt das Haus.
Als sie wieder kommt, hat sie einige Einkaufstüten dabei. Die Lebensmittel verstaut sie in der Küche und mit der einen kleineren Tüte kommt sie ins Wohnzimmer.
Weißt du was Herr Brummi, in einigen Tagen kommt der Nikolaus zu unseren kleinen Gertie.
Ich werde dir eine hübsche Latzhose und einen Pullover stricken, dann gebe ich dich dem Nikolaus und der bringt dich zu Gertie.“
Als ihr Schwiegersohn die Oma abholt, damit sie dabei ist, wenn der Nikolaus kommt, ist Herr Brummi gut versteckt in ihrer Tasche.
Als der Hl Mann mit seinem Begleitern den Engeln an der Tür klingelt, nimmt die Oma die Tasche die sie bisher nicht aus der Hand gelassen hatte und öffnet dem Nikolaus die Tür.
Mit einigen erklärenden Worten übergibt sie ihm dann die geheimnisvolle Tasche.
Gertie sieht etwas ängstlich dem Hl. Nikolaus entgegen, denn so ganz rein ist ihr Gewissen nicht.
Aber als sie in das freundliche Gesicht sieht und er dann aus dem Buch vorliest, wobei sie seinen goldenen Stab halten darf, verschwindet ihre Angst.
Die Engel reichen ihr einige Süßigkeiten und Obst und der Hl Mann öffnet nun die Tasche und winkt das kleine Mädchen zu sich.
Vor einiger Zeit ist ein kleiner heimatloser Geselle zu mir gekommen, der unbedingt sein kleines Mädchen suchte, dass er verloren hatte.
Willst du ihm eine Heimat geben?“
Er zieht den hübsch gekleideten Herrn Brummi aus der Tasche und Gertie quietscht vor Freude und drückt ihren verloren geglaubten Freund fest an sich.
Abends als Gertie eingeschlafen ist, erzählt Herr Brummi ganz stolz seinem Freund dem Kasperle von seinen aufregenden Abenteuern.“


Das war schön,“ seufzt Ingelore glücklich und Frau Naumann sieht auf dem Tisch die vielen glitzernden Sterne und meint lächelnd.
Deine Basteleien sind ja wundervoll.“
Andrea blickt auf die zwei großen Kisten mit Sternen und lacht.
Ich denke wir haben genügend für den Weihnachtsbasar.“
Als sie das enttäuschte Gesicht des Mädchens sieht, meint sie schmunzelnd.
Keine Bange, du wirst nicht arbeitslos. Ich habe mir gedacht, wir basteln kleine Krippen, das ist zwar aufwendiger, aber wenn wir uns ran halten und mit deinen geschickten Händen könnten wir es schaffen.“
Ingelore nickt vergnügt.
Dann werde ich morgen gleich nach der Schule in die Kreisstadt fahren und die Sachen die wir brauchen in dem Bastelladen besorgen.“ lacht Andrea.
Das Mädchen erhebt sich und verabschiedet sich.
Ach Ingelore, gehe doch noch in der Küche vorbei, ich habe die Köchin gebeten, für deine Oma eine Tüte mit Plätzchen zurecht zu machen,,“ ruft Frau Naumann ihr nach.

Morgen geht es weiter

2 Kommentare:

  1. So langsam wird es mir auch weihnachtlich zumute liebe Lore! Danke...

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  2. Ich freue mich auf die nächste Geschichte.
    Wenn ich wieder besser drauf bin, werde ich auch Plätzchen backen. Du stimmst ins so richtig auf die Adventzeit ein.

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