Heute wollen wir wieder zusammen Ingelore besuchen. Ob Frau Naumann ihr wieder vorliest?
Vorlesen ist so wichtig, leider nehmen heutzutage sich so wenig Eltern die Zeit dazu, das ist eigentlich schade.
Doch nun wollen wir sehen wie es Ingelore geht.
Viel Spaß beim Lesen!
Als
Ingelore am nächsten Morgen mit der Schultasche unterm Arm das Haus
verlässt, sieht sie, dass ihr Schneemann einen alten ausgefransten
Strohhut trägt.
Das
war doch der alte Hut der Oma, den Rosa, die Ziege angefressen hatte.
Das
Mädchen blickt zurück zum Haus und sieht die Oma am Küchenfenster.
Grinsend
hebt Ingelore die Hand und winkt und die Oma lächelt leicht und
zaghaft winkt sie zurück.
Beschwingt
eilt das Mädchen zur Schule.
Nachmittags
um 15 Uhr steht sie wieder vor der
Villa
Naumann.
Diesmal
geht Frau Naumann gleich mit ins Arbeitszimmer und nimmt das Buch zur
Hand.
Und
während wunderbare weihnachtliche Gebilde unter den geschickten
Händen von Ingelore entstehen hört sie aufmerksam zu.
„ Herr
Brummi und sein langer Weg nach Hause
Die
kleine Gertie stolpert lustlos hinter ihrer Mutter und Oma durch den
Wald, missmutig das Gesicht verzogen.
Die
beiden Frauen wollen Pilze suchen und Gertie musste mit, dabei hätte
sie doch lieber im Kika
„Horseland“
angesehen.
Doch
die Mutter meinte, bei so einem schönen Wetter geht man hinaus in
die Natur.
Wenigsten
durfte ihr Teddy Herr Brummi mitkommen und diesem klagt sie nun ihr
Leid von der Ungerechtigkeit der Erwachsenen.
Herr
Brummi sieht sie mit seinen schwarzen Knopfaugen ernst an, als würde
er sie nur zu gut verstehen.
„Mama,
ich muss mal,“ quengelt Gertie.
Seufzend
gibt Frau Tober ihren halb gefüllten Korb ihrer Mutter, nimmt ihre
Tochter bei der Hand und führt sie tiefer in den Wald.
Gertie
setzt Herrn Brummi unter einen Baum und geht in das Gebüsch.
Große
Tropfen fallen auf einmal vom Himmel und die Mutter rennt mit dem
Mädchen zur wartenden Oma.
Erst
im Auto bemerkt Gertie, dass sie Herrn Brummi vergessen haben.
Doch
mittlerweile gießt es wie aus Kübeln,aber die Mutter verspricht,
dass sie morgen nach Herrn Brummi suchen werden.
Doch
als sie am nächsten Tag in den Wald gehen, ist Herr Brummi nicht
mehr da.
Herr
Brummi sitzt im Regen und sein Fell ist patschnass. Voller Wehmut
denkt er an das hübsche gemütliche Eckchen in Gerties Zimmer, in
dem er sonst immer sitzt. Ach wäre es schön, jetzt dort zu sein und
sich mit seinem Freund dem Kasperle zu unterhalten.
Allmählich
hört der Regen auf. Ab und zu tropft es noch von dem Baum unter dem
er sitzt.
Herr
Brummi schließt die Augen und wenn es nicht zu albern wäre, würde
er weinen.
Aber
Bären weinen nicht!
Es
raschelt und schnüffelt und plötzlich steht ein Hund vor ihm.
„Hektor!“
ruft eine Männerstimme und der Hund gibt Laut.
Der
Förster ist es und er bückt sich und hebt den Bären auf.
Vorsichtig
drückt er das Wasser aus seinem Fell.
„Armer
Kerl, du bist ja ganz nass.“
Der
Mann sieht zum Himmel.
Die
Regenwolken sind weiter gezogen und die Sonne scheint nun wieder
durch die Bäume.
Vorsichtig
legt er den Bären auf einen Ast.
„Hier
kannst du trocknen und vielleicht kommt ja das Kind, dem du gehörst
zurück und sucht dich.“
Das
hofft auch Herr Brummi, doch obwohl er bald trocken ist, kommt
niemand als eine alte Frau, die ein Leiterwägelchen hinter sich
herzieht.
„Wer
bist denn du?“ Sie hebt ihn herunter und legt ihn zu dem Holz und
Kräutern, die sie gesammelt hat.
Die
kleinen Äste piksen Herrn Brummi, als das Wägelchen über den
unebenen Boden holpert.
Sie
halten vor einer alten Hütte.
Die
Frau nimmt Herrn Brummi heraus und setzt ihn auf die Bank. Dann lädt
sie sich das Holz das sie mit Erlaubnis des Förstern im Wald sammeln
darf auf ihren Arm und trägt es in die Hütte.
Den
Eimer mit Blaubeeren und die Kräuter aber lässt sie auf dem Wagen
und schiebt ihn in den kleinen Raum neben der Stube.
Sie
holt Herrn Brummi herein und setzt ihn auf die Ofenbank.
Diesem
wird herrlich warm und aufmerksam beobachtet er nun, wie die
Kräuterliesl, wie sie im Ort genannt wurde, die gesammelten Kräutern
bündelt
und sie dann neben ihn auf die Ofenbank legt.
Dann
holt sie eine dicke angeschlagene Tasse, hängt einen Teebeutel
hinein und nimmt den Wassertopf vom Ofen.
Mit
dem Löffel fährt sie in ein Glas und lässt den Honig in ihre Tasse
tröpfeln.
Sie
nimmt einen Schluck und meint dann zu Herrn Brummi.
„Das
ist guter gesunder Kräutertee, ich habe ihn selbst zusammen
gestellt.“
Sie
deutet auf ein Regal, auf dem viele kleinen Leinenbeutel liegen.
„Morgen
bringe ich die Kräuter, den Tee und Blaubeeren zur Gärtnerei
Singer, gibt gutes Geld. Aber nun geh ich schlafen.“
Sie
geht hinten in die Ecke und legt sich auf die Strohmatratze, zieht
die alte graue Decke über den Kopf und bald hört man leise
Schnarchtöne.
Herr
Brummi aber denkt an Gertie, was sie wohl jetzt macht. Vielleicht
hatte sie ja schon einen neuen Teddy, den sie mit in ihr Bett nehmen
konnte.
Das
machte ihn etwas traurig, doch bald ist auch er eingeschlafen.
Am
nächsten Morgen darf er wieder auf das Leiterwägelchen. Er sitzt
neben dem Blecheimer mit
Blaubeeren,
der gefährlich hin und her wackelt bei der holprigen Fahrt.
Vor
ihnen taucht ein Ort auf und das Herz von Herrn Brummi beginnt zu
klopfen.
Vielleicht
sieht ihn ja Gertie.
Aufmerksam
beobachtet er die Straße.
Vor
einem Geschäft mit Blumen und Pflanzen bringt die Kräuterliesel ihr
Gefährt zum stehen.
Ein
Mann mit einer grünen Schürze kommt heraus.
„Guten
Morgen, Liesel, was hast du denn schönes für mich?“
Er
begutachtet den Inhalt des Wägelchens und meint:
„25
Euro, bist du einverstanden?“
Die
Kräuterliesel nickt grinsend und ihre schwarzen Zahnstummel sind zu
sehen.
„Und
was willst du für den Teddybären?“
Die
Alte betrachtet den jungen Mann kritisch.
„Bist
du nicht ein bisschen zu alt dafür Bertl?“
Dieser
lacht: „Ich könnte ihn zur Dekoration brauchen.“
Die
alte Frau kneift listig die Augen zusammen.
„5
Euro!“
„Abgemacht!“
Bertl
holt einen schwarzen Beutel aus der Schürzentasche und holt 30 Euro
heraus, die er der alten Frau in die Hand drückt.
„Ich
geh jetzt einkaufen, du kannst unterdessen den Wagen abladen.“
Die
Kräuterliesel schlurft in Richtung Metzger.
Für
die 5 Euro extra würde sie sich ein schönes saftiges Stück Fleisch
leisten.
Herr
Brummi aber befindet sich plötzlich auf einem Tisch auf dem Zangen,
Drähte, Bindfäden, Schleifen und sonst noch allerlei Dinge liegen.
Bertl
richtet in einem Leiterwagen, der aber viel schöner ist als der von
der Kräuterliesen, Blumen, Gestecke und Pflanzen und obenauf kommt
Herr Brummi.
Nun
sitzt dieser Tag für Tag vor dem Blumengeschäft und immer wieder
sieht er die Straße hinauf und hinunter, in der Hoffnung die kleine
Gertie mit ihrer Mutter käme vorbei.
Es
ist inzwischen Ende November und es hat zu schneien begonnen.
Der
Wagen wird wieder in die Kammer mit den Dekorationsgegenständen
geschoben.
Bertl
setzt Herrn Brummi auf den Tisch.
„So
mein Junge, jetzt kommt die Weihnachtsdekoration, da kann ich dich
nicht mehr brauchen. Was mache ich nun mit dir?“
Er
nimmt den Bären und geht damit in den Verkaufsraum, wo seine Chefin
gerade die feine Frau Bergmann bedient.
„Chefin,
was machen wir mit dem Bären?“
„Ach
der ist doch ganz niedlich, wissen sie was, ich nehme ihn mit für
meine Ludmilla. Was wollen sie dafür?“
„Nichts,
nehmen sie nur, wir können sowieso nichts mehr damit anfangen.“
Zuhause
holt sie den Teddy aus ihrer Tasche und zeigt ihn ihrer Tochter.
Diese
verzieht angewidert das Gesicht.
„Der
ist ja potthässlich und schmutzig ist er auch! Ich will ihn nicht!“
Sie
wendet sich ab und schlägt die Tür hinter sich ins Schloss.
Frau
Bergmann betrachtet den Bären skeptisch.
„Da
habe ich mich wohl vertan, du bist wirklich hässlich und schmutzig.“
Sie
setzt ihn auf die Fensterbank und verlässt den Raum.
Einige
Zeit später kommt Ludmilla in das Zimmer und sieht den Bären auf
der Fensterbank sitzen.
„Du
bist ja immer noch hier!“
Sie
öffnet das Fenster, packt Herrn Brummi und schleudert ihn weit
hinaus.
Unsanft
landet dieser auf dem harten Schnee und bleibt benommen liegen.
Ein
Hund beschnüffelt ihn.
„Woher
kommst denn du plötzlich her?“
„ Ein
Mädchen hat mich aus dem Fenster geworfen.“
Der
Hund sieht hinüber zu dem Haus:
„Das
war bestimmt die verwöhnte Ludmilla, will immer alles haben und ist
niemals zufrieden.“
Herr
Brummi nickt. „ Meine Gertie war nicht so, ein liebes freundliches
Mädchen ist sie.“
„Komm
mit in meine Hütte, dort ist es schön warm, dann kannst du mir ja
erzählen, wieso du hier bist und nicht bei deiner Gertie.“
Der
Hund nimmt den Bären in die Schnauze und trägt ihn in seine
Hundehütte.
Herr
Brummi erzählt ihm nun von seiner langen Wanderung und seiner
Sehnsucht nach zu Hause.
Inzwischen
ist es dunkel geworden und es hat wieder zu schneien begonnen.
„Lass
uns schlafen, morgen früh fragen wir Streuner, der kennt die ganze
Umgebung.“
Bevor
Herr Brummi noch fragen kann wer Streuner ist, ist der Hund bereits
eingeschlafen.
Der
Teddy schließt auch die Augen und schläft.
Am
nächsten Morgen wird er geweckt durch das Bellen des Hundes, der die
Hütte verlassen hat.
Herr
Brummi guckt vorsichtig hinaus und sieht wie sein neuer Freund an
einem älteren Mann hoch springt, der ihn liebevoll krault.
Der
Mann hat die Schüssel mit Futter gefüllt und geht zurück ins Haus,
während der Hund fröhlich um ihn herum springt.
Eine
getigerte große Katze schlendert zu der Futterschüssel und lässt
es sich genüsslich schmecken.
Der
Hund kommt zurück und Herr Brummi befürchtet, er würde die Katze
angreifen, die überhaupt keine Angst zeigt.
„Hallo
Streuner.“
Das
ist also Streuner, denkt der Bär.
Der
Kater schlabbert weiter in der Schüssel, die bereits halb leer ist.
Der
Hund drängt ihn zur Seite.
„Das
genügt, lass mir auch noch etwas.“
Achselzuckend
beginnt Streuner sich zu putzen.
Nachdem
der Hund die Schüssel leer geleckt hat, setzt er sich hin und fragt.
„Du
kommst doch weit herum, kennst du ein kleines Mädchen namens
Gertie?“
Streuner
hört auf sich zu putzen und schüttelt den Kopf, dabei betrachtet er
Herrn Brummi, der seinen Kopf aus der Hundehütte streckt und
aufmerksam lauscht.
Jetzt
sieht er enttäuscht aus.
Streuner
streckt sich, macht einen Buckel und gähnt herzhaft.
„Lass
mich in deiner Hütte schlafen, ich war die ganze Nacht unterwegs.“
Er
kriecht neben Herrn Brummi in die Hütte und bald schläft er.
„Komm
mit, Streuner wird so schnell nicht wieder munter.Wir machen uns auf
die Suche.“
Der
Hund nimmt den Bären wieder ins Maul und läuft mit ihm durch viele
Straßen und Gassen, doch nicht eine kommt Herrn Brummi bekannt vor.
Sie
treffen auf einige Finken, die die Körner aufpicken ,die aus einem
Vogelhäuschen gefallen sind.
„Hallo
ihr da, kennt ihr ein Mädchen mit Namen Gertie?“
Die
Vögel verneinen, da ruft ein kleiner Spatz vom Ast eines Baumes
herunter.
„Ist
sie etwa fünf Jahre alt und hat dunkelblonde Locken?“
„Ja,
das ist sie! Weißt du wo sie wohnt?“
Der
Spatz verlässt den Baum und landet neben ihnen.
„Nein.“
Herr
Brummi verzieht enttäuscht das Gesicht, aber der Spatz spricht schon
weiter.
„Ich
weiß wo ihre Oma wohnt.“
Nun
ist kein Halten mehr. Der Hund nimmt den Bären wieder ins Maul und
folgt dem Spatzen.
Als
sie das Häuschen erreichen, erkennt Herr Brummi es wieder, wie oft
war er mit seiner Gertie hier zu Besuch gewesen.
Leider
ist die Gartentür geschlossen.
Doch
der Hund legt die Vorderpfoten auf den Zaun und Herr Brummi klettert
an ihm hoch und lässt sich auf der anderen Seite in den weichen
Schnee fallen.
Glücklich
verabschiedet er sich von seinem Freund, bedankt sich auch bei dem
kleinen Spatz, dann rennt er zum Haus, klettert die Stufen hinauf und
setzt sich voller Erwartung vor die Tür.
Nach
einiger Zeit öffnet sich diese und die Oma kommt heraus.
„Nanu?“
ruft sie, als sie den Bären erblickt, „ wo kommst du den auf
einmal her?“
Sie
bückt sich und hebt ihn hoch.
„Aber
das ist ja Herr Brummi!“
Dieser
hatte nämlich einmal ein aufgerissenes Ohr und die Oma hat es
geflickt und an dieser Naht erkannte sie ihn.
Sie
nimmt ihn mit in die Stube und setzt ihn auf die Couch. Dann zieht
sie ihren Mantel aus und wirft ihn achtlos über den Stuhl.
Einkaufen
konnte sie später gehen.
Nachdenklich
betrachtet sie den Bären.
„Das
wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben, wo du bisher warst und wieso du
auf einmal vor meiner Tür sitzt. Schmutzig bist du und riechen kann
man dich auch meilenweit.“
Sie
hebt ihn auf und nimmt ihn mit ins Bad. Im Waschbecken badet sie den
Bären in einer duftenden Lauge, hüllt ihn in ein weiches Tuch und
rubbelt ihn ab.
Dann
setzt sie ihn in die Nähe der Heizung, greift nach ihrem Mantel und
verlässt das Haus.
Als
sie wieder kommt, hat sie einige Einkaufstüten dabei. Die
Lebensmittel verstaut sie in der Küche und mit der einen kleineren
Tüte kommt sie ins Wohnzimmer.
„Weißt
du was Herr Brummi, in einigen Tagen kommt der Nikolaus zu unseren
kleinen Gertie.
Ich
werde dir eine hübsche Latzhose und einen Pullover stricken, dann
gebe ich dich dem Nikolaus und der bringt dich zu Gertie.“
Als
ihr Schwiegersohn die Oma abholt, damit sie dabei ist, wenn der
Nikolaus kommt, ist Herr Brummi gut versteckt in ihrer Tasche.
Als
der Hl Mann mit seinem Begleitern den Engeln an der Tür klingelt,
nimmt die Oma die Tasche die sie bisher nicht aus der Hand gelassen
hatte und öffnet dem Nikolaus die Tür.
Mit
einigen erklärenden Worten übergibt sie ihm dann die geheimnisvolle
Tasche.
Gertie
sieht etwas ängstlich dem Hl. Nikolaus entgegen, denn so ganz rein
ist ihr Gewissen nicht.
Aber
als sie in das freundliche Gesicht sieht und er dann aus dem Buch
vorliest, wobei sie seinen goldenen Stab halten darf, verschwindet
ihre Angst.
Die
Engel reichen ihr einige Süßigkeiten und Obst und der Hl Mann
öffnet nun die Tasche und winkt das kleine Mädchen zu sich.
„ Vor
einiger Zeit ist ein kleiner heimatloser Geselle zu mir gekommen, der
unbedingt sein kleines Mädchen suchte, dass er verloren hatte.
Willst
du ihm eine Heimat geben?“
Er
zieht den hübsch gekleideten Herrn Brummi aus der Tasche und Gertie
quietscht vor Freude und drückt ihren verloren geglaubten Freund
fest an sich.
Abends
als Gertie eingeschlafen ist, erzählt Herr Brummi ganz stolz seinem
Freund dem Kasperle von seinen aufregenden Abenteuern.“
„Das
war schön,“ seufzt Ingelore glücklich und Frau Naumann sieht auf
dem Tisch die vielen glitzernden Sterne und meint lächelnd.
„Deine
Basteleien sind ja wundervoll.“
Andrea
blickt auf die zwei großen Kisten mit Sternen und lacht.
„Ich
denke wir haben genügend für den Weihnachtsbasar.“
Als
sie das enttäuschte Gesicht des Mädchens sieht, meint sie
schmunzelnd.
„Keine
Bange, du wirst nicht arbeitslos. Ich habe mir gedacht, wir basteln
kleine Krippen, das ist zwar aufwendiger, aber wenn wir uns ran
halten und mit deinen geschickten Händen könnten wir es schaffen.“
Ingelore
nickt vergnügt.
„Dann
werde ich morgen gleich nach der Schule in die Kreisstadt fahren und
die Sachen die wir brauchen in dem Bastelladen besorgen.“ lacht
Andrea.
Das
Mädchen erhebt sich und verabschiedet sich.
„Ach
Ingelore, gehe doch noch in der Küche vorbei, ich habe die Köchin
gebeten, für deine Oma eine Tüte mit Plätzchen zurecht zu
machen,,“ ruft Frau Naumann ihr nach.
Morgen geht es weiter
So langsam wird es mir auch weihnachtlich zumute liebe Lore! Danke...
AntwortenLöschenIch freue mich auf die nächste Geschichte.
AntwortenLöschenWenn ich wieder besser drauf bin, werde ich auch Plätzchen backen. Du stimmst ins so richtig auf die Adventzeit ein.