29.11.2024
Wie schnell die Zeit vergeht, bin nicht traurig wenn der November geht, er gehört nicht zu meinen besten Freunden. Am Sonntag beginnt der erste Advent, da darf ich euch endlich meine Adventsgeschichten vorstellen und ich darf das erste Türchen meines eigenen Adventskalenders öffnen und genußvoll das winzige Stück Schokolade auf der Zunge zergehen lassen.
Wißt ihr was Glück bedeutet? Sich auch über kleine Dinge freuen zu können.
Viel Spaß beim Lesen!
Die schwarze Katze
Sie
hatte Hunger! Seit sie die kleine Maus verputzt hatte war schon ein
Weilchen her.
Ein
lieblicher Duft stieg in ihre Nase und sie bog in den Hof der
Metzgerei ein. Der Lehrjunge Robert leerte gerade einen Eimer mit
Abfällen in einen Container.
Von
früheren Besucher her wusste sie, dass er böse und gemein war und
sie mochte er schon gar nicht, weil sie schwarz war.
'Teufelsvieh,
das nur Unglück bringt' hatte er sie geheißen und einen großen
Knochen nach ihr geworfen.
Besser
sie ließ sich nicht sehen.
Zu
spät!
Ein
großer Knochen flog auf sie zu und streifte sie an der Hinterhand.
Mit
einem Weh laut drehte sie sich um und lief blindlings davon.
Bremsen
quietschten, sie spürte einen heftigen Schlag, flog gegen einen Zaun
und blieb wimmernd liegen.
„Au
Backe! Das sieht nicht gut aus.“
Ein
grauer großer Kater beugte sich über die verletzte Katze.
Die
Katze öffnete die Augen.
„Du
lebst also noch, meinst du, dass du laufen kannst? Ich heiße
übrigens Jakob.“
„Katja!“
stieß die Katze hervor, während sie mühsam versuchte aufzustehen.
Jakob
nickte.
„Komm
ich weiß wo wir Hilfe finden. Du wirst wohl auf drei Beinen laufen
müssen.“
Er
betrachtete die rechte Hinterhand der Katze, die seltsam herunter
baumelte.
Als
würden sie einen gemütlichen Spaziergang machen begann Jakob zu
plaudern.
„ Weißt
du, dass wir Katzen im alten Ägypten als heilig galten? Eigentlich
schade, dass das heute nicht mehr so ist, dann ging es uns Katzen
wohl besser und wir müssten nicht auf der Straße hausen.
Obwohl...?“ sinnierte er,
„im
Mittelalter ging es uns Katzen wirklich schlecht. Plötzlich wurden
wir, die kurz vorher noch als Mäusejäger gelobt und begehrt waren,
als Teufelsbrut bezeichnet.
Menschen
die eine Katze hatten mussten auf einmal Angst haben der Hexerei
angeklagt zu werden.
Die
schwarzen Katzen hatte es damals besonders schwer, denn schwarz galt
als eine dämonische Farbe und man behauptete sogar, dass Hexen sich
in schwarze Katzen verwandeln würden, um den Menschen zu schaden.
Außerdem
behaupteten sie, wenn eine schwarze Katze von links kommt, das bringt
Unglück. Aberglaube nennt man das! Weißt du links ist
nämlich die schlechte Seite deshalb hat man früher auch versucht
Linkshänder zu Rechtshändern zu machen. Möchtest du wissen, warum
das so ist. Das kommt daher, weil am Tag des Jüngsten Gericht die
Guten rechts und die Schlechten sich links aufstellen müssen.
Wir
sind da, denkst du, du kannst durch das Gitter schlüpfen?“
Katja
sah durch das große eiserne Tor in den parkähnlichen Garten und
nickte.
Kurze
Zeit später ließ sie sich mit einem Weh laut ins Gras sinken. Sie
war am Ende ihrer Kraft.
Trotzdem
versuchte sie zu lächeln.
„Danke
Jakob, mit deinem Gequatsche hast du mich von meinen Schmerzen
abgelenkt.“
Der
Kater grinste: „Das war auch meine Absicht.“
„Aber
woher weißt du so viel über Katzen?“
„Ich
habe mal bei einem alten Professor gelebt und wenn der mit seinen Freunden
fachsimpelte habe ich immer gerne zugehört. Als er starb hat man
mich verjagt und seitdem lebe ich auf der Straße. Aber nun versuche
ich Hilfe zu holen.“
Während
Katja sich zurück lehnte und die Augen schloss, raste Jakob durch
den Garten.
Als
die Veranda in Sicht kam, machte er langsamer.
Eine
ältere etwa sechzig jährige Frau saß in einem Korbstuhl, auf dem
Schoß ein aufgeschlagenes Buch, aber ihr Blick war in die Ferne
gerichtet und sie sah traurig aus.
Als
sie den Kater erblickte, lächelte sie.
„Da
bist du ja wieder. Luise bring doch ein Schälchen mit Sahne!“
Eine
scheltende Stimmer klang aus dem Haus.
„Ich
habe Ihnen doch gleich gesagt, sie sollten den Kater nicht füttern.
Nun werden sie ihn bestimmt nimmer los.“
Eine
mollige ältere Frau kam aus dem Haus und stellte ein Schüsselchen
auf den Boden.
Doch
Jakob ignorierte den verführerischen Duft und sah die Dame
unverwandt an, als wollte er sie hypnotisieren, dann wandte er sich
um, miaute auffordernd und lief ein paar Schritte.
„Ich
glaube er will uns was zeigen.“
Leichtfüßig
sprang Laura Bernhofer auf und die beiden Frauen folgten dem Kater
durch den Garten.
Mitleidig
sahen sie auf die verwundete Katze. Luise, die nur immer so grummelig
tat, dabei aber ein butterweiches Herz hatte, lief schnell ins Haus
und holte einen Korb.
Vorsichtig
legten sie die Katze dann in den mit weichen Tüchern ausgepolsterten
Korb.
„Was
machen wir nun? Der nächste Tierarzt ist in der Kreisstadt?“
„Aber
auf dem Erlenhof wohnt ein Mann, der Tiere gesund pflegt,“
erinnerte sich Luise.
„Dann
werde ich unsere Patientin zu ihm bringen, der Sparziergang wird mir
gut tun.“
Mit
zügigen Schritten aber darauf bedacht den Korb möglichst ruhig zu
halten wanderte die alte Dame die Straße entlang.
Wo
der Erlenhof lag wusste sie noch von früher und bog in die große
Auffahrt ein.
Auf einer Koppel standen mehrere alte Esel ein betagtes Pony kam an den Zaun und ein Reh mit einem verbundenem Bein stakste über die Wiese.
Ein
alter Bernhardiner lag im Sonnenschein, öffnet nur kurz ein Auge und
schloss es wieder.
Aus
dem Schuppen kam ein älterer Mann.
„Bertl!“
Sie erkannte den Gespielen ihrer Kindheit sofort, auch wenn bei ihm
die Jahre nicht spurlos vorüber gegangen waren.
„Laura!“
rief dieser erfreut und kam auf sie zu, nahm ihre zarte kleine Hand
in seine große Pranke und drückte sie vorsichtig.
Dann
sah er die verwundete Katze und sein Gesicht wurde ernst. Er nahm
Laura vorsichtig den Korb ab und ging mit weit ausholenden Schritten
in den Schuppen. Die alte Dame folgte ihm.
Im
Schuppen waren auch mehrere Tiere untergebracht. Ein Adler saß auf
einer Stange in einem riesigen Käfig. Sein linker Flügel war
verbunden.
Ein
Fuchs lag in einem Verschlag ein Bein im Gips.
Laura
stellte sich neben ihren Freund aus Kindertagen und sah zu, wie er
behutsam das kranke Tier untersuchte, die Wunde säuberte, Salbe
auftrug und sie verband.
Die
alte Dame lächelte,schon als sie noch Kinder waren,
hatte
Bertl immer irgendwelche kranke Tiere angeschleppt und verarztet
und sie stand daneben und durfte ihm ab und zu assistieren.
Dieser
hob nun den Kopf, schenkte ihr ein Lächeln und meinte.
„Mehr
kann ich jetzt nicht tun, den Rest muss man der Natur überlassen.
Innere Verletzungen hat sie keine, denn die Augen sind klar. Magst
was trinken?“
Er
legte die Katze vorsichtig in eine Kiste. Der Kater setzte sich
daneben, als wollte er sie bewachen.
Die
beiden Jugendfreunde aber setzten sich auf die Bank vor dem Haus,
nachdem Bertl für jeden einen Eistee gebracht hatte.
„Es
sind fast vierzig Jahre her, dass wir uns nimmer gesehen haben,“
lächelte Laura, „ ich bin mit meinem Mann durch die Welt gereist,
mal musste er hier eine Brücke bauen, dann wo anders ein Hochhaus.
Wir waren immer unterwegs. Und dann bekam er einen Herzinfarkt und
hat mich einfach verlassen. Wir waren damals gerade in Dubai, er war
verantwortlich für den Bau eines riesigen Hotels.
Doch
wie immer hat er sich zu viel zugemutet, es war unmöglich
ihn davon abzubringen und dann noch die Hitze. Wenigstens
musste er nicht leiden.
Alle
waren sehr nett zu mir und haben mir geholfen. Nach der Beerdigung
dann bin ich zurück in mein Elternhaus.
Luise,
die als junges Mädchen bei meinen Eltern in Dienst kam hat sich in
all den Jahren um das Haus gekümmert. Doch erzähl, wie ist es dir
ergangen?“
„Nach
dem Tod meiner Eltern hat es mich hier nicht mehr gehalten, ich
wollte die Welt kennen lernen.
Ich
habe in Kanada als Holzfäller gearbeitet, in Alaska auf einem
Fischerboot angeheuert, in Brasilien im Hafen beim Verladen der
Schiffe geholfen. Habe viel gesehen und erlebt, viel gearbeitet, aber
reich bin ich dabei nicht geworden.“
Er
grinste und erinnert sie an den Jungen, der er einmal war.
Sein
Vater war Knecht auf dem Erlenhof und seine Mutter arbeitete als
Köchin bei ihren Eltern.
Nach
der Schule kam er immer zu seiner Mutter und machte bei ihr in der
Küche die Hausaufgaben. So hatte sie ihn kennengelernt. Sie war
damals vier Jahre und begeistert von dem zwei Jahre älteren Buben,
dem sie dann auf Schritt und Tritt folgte.
Aus
ihren Gedanken heraus meinte sie:
„Ich
war dir wohl manchmal etwas lästig, wenn ich dir immer nachgerannt
bin.“
Bertl
lachte fröhlich.
„Manchmal
schon, aber du warst so niedlich, man konnte dir doch nicht böse
sein. Weißt du, dass ich dich in Mexiko gesehen habe?“
„Mexiko?
Ach damals musste Frank den Bau einer Brücke leiten.“
„Und
ich habe dort gearbeitet.“
„Warum
hast du mich denn nicht besucht?“
Nun
geriet der Mann doch in Verlegenheit.
„Weißt,
du warst doch die Frau des Chefs und ich nur ein kleiner
Hilfsarbeiter. Was hätten deine feinen Freunde wohl gesagt.“
„Dummer
Bub!“ tadelte
Laura,“ du weißt, dass das mir nichts ausgemacht hätte!“
Bertl
nickte.
Ja,
sie hätte sich nicht seiner geschämt. Er dachte an ihren zehnten
Geburtstag zu dem sie ihn eingeladen hatte. Seine Mutter hatte ihm
extra seinen Kommunionanzug angezogen. Sicher er war schon ein wenig
raus gewachsen, die Beine und Ärmel waren zu kurz, aber der Stoff
war noch gut und musste nicht gewendet werden.
Er
hatte sich ein wenig unwohl bei den reichen Kindern gefühlt, aber
sie waren recht nett zu ihm. Nur einer, Richard hieß er, hatte ihn
immer gehänselt wegen seinem
Anzug
und ihn richtig schikaniert.
Ganz
fest hatte er seine Bubenfäuste in die Tasche gesteckt, denn er
wollte
auf dem Fest seiner Freundin keine
Rauferei anfangen.
Doch
da hat Laura auch schon eingegriffen.
Wütend,
beide Hände in die Seiten
gestemmt hatte sie sich vor dem einen Kopf größeren Jungen
aufgebaut.
„Richard,
der Bertl ist mein allerbester Freund und wenn es dir nicht passt,
dass ich ihn eingeladen habe, dann kannst ja geh'n!“
Mit
blitzenden Augen hatte sie sich dann zu den anderen Kindern umgewandt
und gesagt:
„Und
ihr auch!“
Doch
keiner wollte gehen, nur der arrogante Schnösel meinte:
„Ich
bleibe bestimmt nicht auf einem Fest, wo Dienstboten eingeladen
werden!“
Als
er weg war, wurde es erst so richtig lustig und schön. Später sind
sie dann alle hinunter zum See und er hat den feinen Pinkeln mal
gezeigt wie man flache Steine über das Wasser springen lässt. Sie
hatten eine Menge Spaß!
Bertls
Blick ging hinüber zur Koppel und traurig seufzte er.
„Was
hast du?“
„Hast
bestimmt schon gehört, dass der Erlenhofbauer gestorben ist, war ja
auch schon weit über neunzig. Aber
seine Erben wollen den Hof und das Land verkaufen und ich und meine
Tiere müssen weg.“
Laura
legte ihre Hand auf seinen Arm.
„Weißt
denn wo du hingehst?“
Bertl
schüttelte den Kopf.
„Ich
finde schon eine Unterkunft und auch Arbeit, aber die Tiere will
keiner haben.“
Laura
sah hinüber zu der Koppel, wo die Esel friedlich grasend
nebeneinander standen, das Pony schläfrig den Kopf über den Zaun
hing und das Reh sich ins Gras gelegt hatte.
„Bertl, du und deine Tiere kommen einfach zu mir! Du weißt doch wie groß der Garten ist, dort kann man eine Koppel bauen und im Schuppen kannst eine Krankenstation einrichten, muss nur das ganze Gerümpel raus. Und im Haus im ersten Stock sind viele Zimmer frei und auch ein Bad ist dort oben.“
„Bertl, du und deine Tiere kommen einfach zu mir! Du weißt doch wie groß der Garten ist, dort kann man eine Koppel bauen und im Schuppen kannst eine Krankenstation einrichten, muss nur das ganze Gerümpel raus. Und im Haus im ersten Stock sind viele Zimmer frei und auch ein Bad ist dort oben.“
Laura
erwärmte sich immer mehr für den Gedanken.
„Natürlich
müssen wir noch Dienstboten einstellen, am liebsten wäre mir ein
Ehepaar!“
„Da
wüsste ich wen,“ rief Bertl, der sich von ihrer Begeisterung
inzwischen anstecken ließ.
„ Ein
junges Ehepaar, Markus und
Kathi Lehnert. Der
Markus war Holzfäller, nach einem Unfall hat er ein steifes Bein und
hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und die Kathi hat
mehrere Putzplätze, aber jetzt ist sie schwanger und kann nimmer so.
Aber sie sind brave fleißige Leut!“
Laura
klatschte erfreut in die Hände.
„Ein
Kind, wie schön! Sie können die Dienstwohnung über der Garage
haben, die ist schön groß und passt für eine Familie. Stell dir
nur vor, Bertl, Tiere, junge Leute und auch noch ein Kind, vielleicht
auch mehrere mal und mittendrin wir zwei Alten.
Ist
das nicht wunderbar!“
Bertl
aber lachte laut und herzlich, wie von einer Last befreit.
„Kannst
dich noch an den Schwur aus unserer Kindheit erinnern? 'Freunde fürs
Leben' Und auch wenn wir uns viele Jahre aus den Augen verloren habe,
unsere Freundschaft besteht immer noch.“
„Aber
was werden denn die Leut sagen, wenn ich bei dir einzieh' ?“ fragte
der Bertl besorgt.
„Dummer
Bub!“ Laura winkte ab.
„Die
Leute interessieren mich nicht, die reden so und so. Nun muss ich
aber heim, ich will mich bloß noch von der
Katze
verabschieden.“
Liebevoll
beugte sich Laura über die schwarze Katze und streichelte sie
vorsichtig.
„Du
hast mir Glück gebracht, denn mein Leben hat nun wieder einen Sinn
und ich bin nicht mehr so allein. Ich werde dich Felicitas nennen,
das bedeutet ' die Glückliche',“ murmelte
sie und als Antwort begann die Katze laut zu schnurren.
Als
Laura aus dem Schuppen trat saß ihr Freund noch immer
gedankenverloren auf der Bank.
Nun
sah er auf und lächelte.
Laura
streckte ihm die Hand hin.
„Also
abgemacht, du kommst morgen früh und dann überlegen wir, was alles
zu machen ist und bring den Markus und die Kathi gleich mit.“
Versonnen
sah der Mann der davon Eilenden nach.
Jakob
kam aus dem Schuppen, sprang auf die Bank und rieb seinen Kopf an
seinem Arm.
Bertl
kraulte ihn hinter dem Ohr und der Kater begann zu schnurren.
„Weißt,
schon als Kind hab i gewusst, dass die Laura und ich zusammen ghörn.
Und obwohl s mir in der Welt draußn gefalln hat zog
es mich doch auf einmal in die Heimat zurück, als hätt i gahnt,
dass auch sie zurück kommt.
Nun
schließt sich der Kreis und i bin da ankomma, wo i hinghör.“
Jakob
rollte sich auf seinem Schoß zusammen und sein Schnurren verstärkte
sich, als wollte er die Worte bestätigen.
©
Lore Platz (2015)
Wieder eine deiner schönen Erzählungen die zu Tränen rühren. Vielen Dank dafür. LG Christa
AntwortenLöschenWer hätte am Anfang der Geschichte gedacht, dass sich alles so entwickelt?! Toll wie Du aus den Reizwörtern so eine bezaubernde Geschichte gemacht hast.
AntwortenLöschenBei der Katze musste ich an unsere Nachbarskatze denken (die mein Mann und ich wegen des fehlenden Beines Dreibein nennen). Auch sie wurde angefahren, landete dann im Tierheim und später bei unseren Nachbarn. Sie kommt sich jeden Tag bei uns ihre Leckerlies abholen.
Schön, wie Du in Deinen Geschichten immer alles zum Guten fügst.
LG
Astrid
Danke, Lore, wunderschön und romantisch, Deine heutige Geschichte!
AntwortenLöschenSo richtig herzöffnend.
Alles Liebe
Eva :)
https://evasgeschichten.wordpress.com/
Eine wieder bezaubernde Geschichte die immer rührend zum guten geht das finde ich immer so schön!
AntwortenLöschenSchönen Tag wünsche ich dir!
Lieben Gruss Elke
Ach, wie romantisch und mit einem schönen Happy End, wunderbar!
AntwortenLöschenLG Elke
Och, wie schön! Zum Träumen ... Man wünscht sich, dass im wirklichen Leben auch immer alles so ein gutes Ende findet wie in Deinen Geschichten ... Aber leider ist die Realität ein bisschen anders. Seufz ...
AntwortenLöschenDeshalb ist es ja soooo schön, Deine Geschichten zu lesen. Sie entführen einen in eine Welt, die es eigentlich gar nicht gibt ...
Liebe Grüße
Christine
Liebe Lore, mit dieser Geschichte hast du wieder einmal unter Beweis gestellt, dass du eine gaaaanz hervorragende Autorin bist! So anrührend und einfühlsam geschrieben - ich habe sie soooo gerne gelesen - und nebenbei noch etwas gelernt! LG Martina
AntwortenLöschenLiebe Lore,
AntwortenLöschenwir hatten das ja schon besprochen - ich nehme sie mir mit in den Urlaub, deine Geschichte. Dann habe ich mehr Ruhe und kann sie gleich noch den beiden anderen "Damen" vorlesen!
Liebe Grüße
Regina
liebe Lore,
AntwortenLöschenso eine wunderschöne Geschichte!
Ein herrliches Happy-End!
liebe Grüße
Gerti
Liebe Lore, nun habe ich es geschafft, dass ich mir heute noch deine wunderbare berührende Katzengeschichte und Liebesgeschichte reingezogen habe. Wir hatten 18 Jahre eine Katze mit nur mehr drei Beinchen. Aber die war mopsfidel und man sah es ihr nicht an, wie der Blitz war sie da und auch schnell wieder weg. Für diese schöne Geschichte bedank ich mich und sag dir á guat´s Nachti Liebe Grüße von Gerda R.
AntwortenLöschenLiebe Lore, was du aus einer schwarzen Katze gemacht hast, Wahnsinn! Ich habe die Geschichte gerne gelesen Liebe Grüße Eva
AntwortenLöschenOh, das ist eine Geschichte, die ich noch nicht kannte.
AntwortenLöschenAber wieder ganz speziell , die "Lorehandschrift". Danke für diese liebevoll geschriebene Geschichte, auch wieder einige Bräuche eingebaut.
Liebe Grüße zu Dir von Monika aus Dresden
Es ist toll dass eine Katze bei der die rechte Hinterhand verletzt wurde alles erlebt!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Peter H.